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Golfersprache von A - Z

 
Abschlag: Von dort wird der Ball für jedes Loch ins Spiel gebracht. Der Abschlagraum ist durch zwei Markierungen gekennzeichnet, hinter dessen Fluchtlinie, aber nicht mehr als zwei Schlägerlängen, der Ball hingelegt oder auf ein Tee gesetzt werden darf. Generell schlagen Damen und Herren von unterschiedlichen Abschlägen ab.
Abschwung: Der Bewegungsabschnitt vom höchsten Punkt des Rückschwunges bis zum Treffen des Balles.
Ansprechposition: Die Körperhaltung, die jeder Spieler vor der Schlagausführung einnimmt.
Approach: Englischer Ausdruck für einen Annährungsschlag zum Loch.
Aufteen: Den Ball auf ein Tee legen.
Aus: Der Ball befindet sich nicht mehr im Spiel, darf also nicht mehr weiter gespielt werden.
Ausgrenzen sind durch weiße Pfähle gekennzeichnet oder durch Platzgrenzen, die für den Golfplatz vorgegeben wurden.
Aussen: Bewegung, die sich vom Körper entfernt.
Backspin: bedeutet der Rückwärtsdrall des Balles, der primär durch den Neigungswinkel des Schlägerblattes, den Eintreffwinkel des Schlägerkopfes und durch die Schlägerkopfgeschwindigkeit erreicht wird. Nur durch den Rückwärtsdrall fliegt ein Ball und bei starkem "backspin" rollt der Ball nach dem Aufschlag sogar rückwärts.
Bag: Englischer Ausdruck für Golftasche
Ball-Marker: Markierungsmarke am Handschuh oder Münze, mit denen der Ball auf dem Grün markiert werden darf.
Birdie: Ein Schlag weniger als die vorgegebene Par-Einheit des Loches.
Blade: Eisen, die im Herstellungsprozess geschmiedet wurden.
Blinder Schlag: Der Landepunkt des Balles ist nicht sichtbar.
Boden in Ausbesserung: Eine mit blauer Farbe oder Pfählen gekennzeichnete Fläche, von der der Ball aufgehoben werden darf und außerhalb, an der nächstgelegenen Stelle, innerhalb einer Schlägerlänge, aber nicht näher zum Loch, straflos fallen gelassen werden muss.
Bogey: Ein Schlag mehr als die vorgegebene Par-Einheit des Loches.
Bruttoergebnis: Anzahl der tatsächlich gemachten Schläge.
Bunker: Hindernis, welches mit Sand gefüllt ist.
Carry: Die Flugweite des Balles bis zum Auftreffpunkt.
Cart: Motorisiertes Golfauto zum Transport der Spieler und deren Ausrüstung.
Chippen: Kurze, flach geschlagene Annährungsschläge.
Club: Englische Bezeichnung für Golfschläger oder auch Golfverein.
Cut-shot: Angeschnittener Golfschlag (Fade oder Slice).
Dimple: Kleine Einbuchtungen auf der Ballschale.
Divot: Ausgeschlagene Rasenstücke, die von jedem Spieler zurück zu legen sind.
Dogleg: Die Spielbahn hat die Form eines Hundebeins.
Doublebogey: Zwei Schläge mehr als die vorgegebene Par-Einheit des Loches.
Drive: Schlag mit dem längsten Schläger in der Tasche, dem Driver (Holz 1).
Driving Range: Übungsanlage für die weiten Schläge.
Droppen: Wenn der Ball laut Regel gedroppt werden muss, dann wird der Ball von Schulterhöhe fallen gelassen, wobei er vom Aufschlagpunkt nicht mehr als zwei Schlägerlängen und nicht näher zum Loch rollen darf.
Durchschwung: Der Bewegungsabschnitt nach dem Treffen des Balles.
Eagle: Drei Schläge weniger als die vorgegebene Par-Einheit des Loches.
Ehre: Die Ehre hat der beste Spieler am ersten Abschlag und nachfolgend der Spieler mit dem besten Ergebnis.
Etikette: Die Verhaltensregeln für den Golfspieler.
Fade: Die Flugbahn des Balles, welche für den rechtsseitigen Golfer, leicht nach rechts dreht.
Fahne bedienen: Liegt der Ball bereits auf dem Grün, kann bei größeren Entfernungen zum Loch die Fahne im Loch gehalten werden, muss jedoch entfernt werden, sowie der geschlagene Ball  zum Loch hin unterwegs ist.
Fairway: ist die kurz geschnittene Rasen-Spielbahn zwischen Abschlag und Grün.
Fetter Schlag: Der Schläger berührt erst den Boden und dann den Ball, was Energieverlust für den Ball bedeutet.
Flight: Gruppeneinteilung für Spieler gleicher Spielstärke.
Fore!: Warnruf für einen verzogenen Golfschlag, der auf andere Personen zufliegt.
Gelbe Markierung: Alle frontalen Wasserhindernisse sind mit gelben Linien oder Pfählen markiert.
Geschlossener Stand: Der rechte Fuß ist, bei einem rechtsseitigen Spieler, in Relation zur Ziellinie nach hinten versetzt. Die Linie zwischen den beiden Fußspitzen zeigt nach rechts vom Ziel.
Geschlossenes Schlägerblatt: Das Schlägerblatt zeigt links vom Ziel.
Gimme: Geschenkter Putt (aber bitte den Schlag trotzdem berechnen).
Greenfee: Spielgebühr um auf dem Platz spielen zu dürfen.
Grün: Ganz kurz geschnittene Rasenfläche, auf dem bis zum Einlochen geputtet wird.
Halber Schlag: Der Ball soll mit gleichem Schläger mehr oder weniger nur die Hälfte der normalen Schlagdistanz erreichen.
Handicap: ist die Spielstärke eines Spielers. Je geringer das Handicap, desto besser der Spieler.
Hindernis: Bunker und Wasser gelten als Hindernisse. Dort dürfen Sie den Schläger vor dem Schlag nicht aufsetzen.
Hole-in-one: Ball wird mit dem ersten Schlag vom Abschlag eingelocht.
Hook: Für den rechtsseitigen Golfer startet der Ball rechts vom Ziel und kurvt dann nach links.
Hosel: Die Verbindung zwischen Schaft und Schlägerkopf.
Impact: Der Treffmoment zwischen Schläger und Ball.
Innen: Bewegung, die zum Körper hin geht.
Inner game: Das innerliche Gedankenspiel.
Kompression: Der Härtegrad des Balles. Je größer die Schlägerkopfgeschwindigkeit zum Ball, desto stärker wird der Ball zusammen gepresst, wodurch eine Ellipsenform entsteht. Spieler mit mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit spielen eher Bälle mit hoher Kompression (100 oder 90).
Kürzer greifen: Den Schläger am Griff etwas tiefer greifen.
Kurzes Spiel: Alle Schläge, die in Lochnähe gespielt werden (Putten, Chippen, Pitchen, Grünbunker-Schläge).
Langes Spiel: Alle Schläge, die mit den längeren Schlägern ausgeführt werden.
Lady: Ein Ball, der vom Herrenabschlag nicht den Damen-Abschlag erreicht hat, wobei dieses Misslingen dem Spieler eine Runde Getränke für die Mitspieler kostet.
Links-Kurs: Bezeichnung für naturbelassene Golfplätze, so wie einst Golf in Schottland gespielt wurde.
Lie: Der Winkel zwischen Schlägerkopfsohle und Schlägerschaft.
Loft: Der Neigungswinkel des Schlägerblattes.
Markieren: Sollte ein Ball, den gewünschten Rollweg eines anderen Balles blockieren, so sollte dieser so markiert werden, dass eine Münze hinter dem Ball platziert wird. Der Ball kann dann aufgehoben werden, bevor er zum weiterspielen wieder an gleiche Stelle zurück gelegt werden muss.
Mayor Turniere: Die vier wichtigsten Golfturniere der Welt: US-Masters, US-Open, British-Open, US-PGA Championship.
Mulligan: In einer Privatrunde können sich die Spieler einigen einen straflosen zweiten Ball am ersten Abschlag spielen zu können. Dieses Vorgehen ist allerdings nicht regelkonform.
Netto: Gesamtschlagzahl abzüglich des Handicaps.
Neunzehnte Loch: Die Bar im Clubhaus.
Never up, never in: Ausdruck für einen zu kurz gespielten Schlag, der keine Chance hatte ins Loch zu gehen (nicht die Länge, nicht drin).
No return: Spieler gibt beim Wettspiel auf, was ohne besonderen Anlass (Verletzung) nicht vorkommen sollte, denn dies gilt unter Golfern als unsportliches Verhalten.
Offener Stand: Der linke Fuß ist, bei einem rechtsseitigen Spieler, in Relation zur Ziellinie nach hinten versetzt. Die Linie zwischen den beiden Fußspitzen zeigt nach links vom Ziel.
Offenes Schlägerblatt: Das Schlägerblatt zeigt rechts vom Ziel.
Out-of-bounds (O.B.): Der Ball befindet sich außerhalb des erlaubten, spielbaren Bereiches vom Golfplatz. Ist ein Ball "O.B.", dann muss von der ursprünglichen Position, von der dieser Ball "O.B." geschlagen wurde, ein neuer Ball ins Spiel gebracht werden, aber unter Hinzurechnung eines Strafschlages.
Oversize: Schlägerköpfe, die etwas größer sind und speziell dem schwächeren Golfer helfen sollen.
Par: Ist eine Richtnorm, welche sich aus der Länge des Loches ergibt.
Partner: Als Team können sich die Partner untereinander beim Spiel beraten.
Pin: Englischer Ausdruck für Flaggenstock.
Pitch: Ein kurzer hoher Annährungsschlag.
Pich-Marke: Das Einschlagloch des Balles auf dem Grün wird als Pitch-Marke bezeichnet. Diese Einschlaglöcher sollte jeder Spieler selber reparieren.
Platzerlaubnis (PE): Spieler, die eine Platzerlaubnis-Prüfung abgelegt haben, dürfen eigenständig auf dem Golfplatz spielen.
Platzregeln: Zusätzlich zu den allgemein gültigen Regeln können von der Spielleitung besondere Platzregeln festgelegt werden, die entweder auf der Zählkarte, am schwarzen Brett oder im Sekretariat des Golfclubs heraus zu finden sind.
Pro-Am: Ein Golfprofi (Berufsspieler) spielt mit Amateuren.
Professional: Ein Golfer, der mit dem Spiel Geld verdient.
Pro-Shop: Golfartikel-Geschäft, wo unter professioneller Anleitung Golfartikel gekauft werden können.
Provisorischer Ball: Sollte die Annahme über einen verloren gegangen Ball bestehen, dann darf ein provisorischer Ball, bis auf Höhe des ursprünglichen Balles, gespielt werden. Der provisorische Ball wird zum Ball im Spiel, wenn der ursprüngliche Ball nicht innerhalb von fünf Minuten Suchzeit gefunden wird.
Pull: Gerader Ball links vom Ziel.
Push: Gerader Ball rechts vom Ziel.
Putt: Ein Schlag auf dem Grün, welcher generell mit dem Putter-Schläger ausgeführt wird.
Putting-green: Übungsgrün, wo das Putten geübt werden kann.
R & A: Der Royal & Ancient Golf Club of St. Andrews in Schottland legt mit der United States Golf Association die weltweit gültigen Regeln fest.
Rote Markierung: Zeigt durch rote Linien oder Pfähle ein seitliches Wasserhindernis an.
Rough: Englischer Ausdruck für übermäßig langes Gras oder Gestrüpp.
Rückschwung: Ausholbewegung mit dem Schläger bis zum Umkehrpunkt des Abschwungs.
Sand-Wedge: Ein Schläger, dessen hintere Sohlenkante höher ist als die vordere, wodurch der Schläger besser durch den Sand gleiten kann.
Schaft: Verbindungsteil zwischen Griff und Schlägerkopf. Die unterschiedlichen Schaftarten sollten Sie mit Ihrem Golfpro besprechen, denn der Schaft ist die "Seele" des Schlägers und bedarf individueller Anpassung.
Schwacher Griff: Der linke Handrücken und die rechte Handinnenfläche zeigen eher nach links vom Ziel.
Score: Englischer Ausdruck für das Schlagergebnis eines Loches oder das Gesamtergebnis für alle gespielten Löcher.
Slice: Für den rechtsseitigen Golfer startet der Ball links vom Ziel und kurvt dann nach rechts.
Spiegelei: Ein Ball, der bis zur Hälfte im Bunkersand eingedrungen ist.
Socket: Der Ball wird nicht am Schlägerblatt, sondern an der Ferse des Schlägerkopfes getroffen, wodurch der Ball extrem stark nach rechts wegschießt.
Spin: Drall des Balles.
Square: Rechtwinkeliges Ausrichten des Schlägerblattes zur Ziellinie.
Stableford: Eine Wettspielform, wo pro Loch Punkte erspielt werden können. Ein Handicap 0 Spieler erhält für ein Par 2 Punkte, ein Bogey 1 Punkt, aber für ein Birdie 3 Punkte.
Sweetspot: Schwerpunkt des Schlägerkopfes. Ein dort getroffener Ball hat optimale Weite.
Tee: Holz- oder Plastikaufsatz, auf den der Ball am Abschlag gesetzt werden darf, obwohl auch der Abschlag selbst als Tee bezeichnet wird.
Tee-Time: Abschlagszeit für den Spieler, der sich weinigstens fünf Minuten vorher am Abschlag einfinden sollte.
Toppen: Der Ball wird mit der Schlägerkopfkante oder der Schlägerkopfsohle getroffen, wodurch dieser nicht fliegen kann und somit nur entlang des Bodens rollt.
Treffmoment: Der Kontaktpunkt von Schläger und Ball.
Triple bogey: Drei Schläge mehr als die vorgegebene Par-Einheit des Loches.
Trolly: Englischer Ausdruck für einen kleinen Golfwagen, mit dem die Golftasche gezogen wird.
Unspielbare Lage: Der Ball liegt unspielbar und kann nicht gespielt werden. Der Spieler hat nun 3 Möglichkeiten, aber mit Hinzurechnung von jeweils einem Strafschlag Erleichterung in Anspruch zu nehmen: 1. Von ursprünglicher Stelle einen neuen Ball ins Spiel zu bringen, oder 2. Den Ball innerhalb von zwei Schlägerlängen, aber nicht näher zum Loch, zu droppen, oder 3. In Verlängerungslinie von Loch und Ball so weit wie gewollt, aber noch innerhalb des Platzes, zurück zu gehen, um den Ball an ausgewählter Stelle zu droppen.
Up: Anzahl der Löcher, die ein Spieler vorn liegt.
Wasserhindernis: Sollte der Ball im Wasserhindernis nicht zu spielen sein, dann muss unter Hinzurechnung eines Strafschlages ein neuer Ball ins Spiel gebracht werden.
Beim frontalen Wasserhindernis entweder in Verlängerung der Einflugstelle beliebig weit zurück gehen, oder einen neuen Ball von ursprünglicher Stelle schlagen. Beim seitlichen Wasserhindernis muss jedoch innerhalb von zwei Schlägerlängen von der Einflugstelle gedroppt werden, wobei beide Seiten des Wasserhindernisses ausgewählt werden dürfen.
Wedge: Schläger mit sehr flachem Schlägerblatt-Neigungswinkel für hohe und kurze Schläge.
Zählspiel: Wettspielart, wo jeder Schlag bis zum eingelochten Ball am 18. Loch gezählt wird.
Zeitweiliges Wasser: Beim Wasser, welches nicht zu den Wasserhindernissen zählt und mindestens Schuhsohlentiefe haben sollte, kann straffrei der Ball an nächstgelegener trockenen Stelle, aber nicht näher zum Loch,  gedroppt werden.

Über den Verfasser Dr. Volker Bernhardt

Nachdem Volker  die Deutsche Golf-Juniorenmeisterschaft 1974 gewonnen hatte und für die deutsche Nationalmannschaft spielte, war sein Lebensweg auf Golf eingestellt. Als Profi spielte er neben den Weltstars wie Bernhard Langer, Nick Price, David Frost, Gary Player etc. auf der Professional-Tour.
Volker hat ein Sport- und Golflehrer-Diplom und ist seit über 25 Jahren Mitglied der PGA of Germany.
Während seines neunjährigen Aufenthaltes in Südafrika trainierte der weltklasse Golflehrer nicht nur erfolgreiche Amateure sondern auch Golfprofis, die durch das Golfspielen ihr Geld verdienen.
Aufgrund der akademischen Ausbildungen und golfpraktischer Erfahrungen wurde Volker 1990 von der Golflegende Gary Player angeheuert, um das Trainingsprogramm der Gary Player Academy zu entwickeln, welches nun weltweit praktiziert wird.
1995 begann Volker mit einem Promotionsstudium. Grundlage seiner Dissertation wurde eine groß angelegte Untersuchungsreihe innerhalb des Golfsports.
Als Dr. phil. hat der Golfdoktor Volker Bernhardt ein umfangreiches Golf-Lehr-Lernprogramm entwickelt, welches sich primär mit den mentalen, technischen und physischen Bereichen des Golfsports auseinandersetzt.
Referenzen zu weiteren Medien von Dr.Golf finden Sie im Dr.Golf Shop auf dieser Webseite.