Die Schlüssel zum erfolgreichen Golf Denken
Teil II

Die folgenden Kriterien unterstützen das allgemeine Wohlbefinden, so dass Energie fließen kann.

Gesundheit

Mental Golf Training mit Golf Pro Marbella

Wirklich gesund ist nur derjenige, bei dem Körper, Seele und Geist im Einklang sind.

Golfspielen, mit der hier vorliegenden Sichtweise, bedeutet ein Beitrag zur Gesundheit. Bewegung in der frischen Luft, bei Wind und Wetter, die Farbenpracht der Natur genießen, das ist Gesundheit pur. Wer sich gesund ernährt, etwas Sport treibt, sich korrekt und ehrlich verhält, der zeigt Verantwortung gegenüber seiner Gesundheit und seinen Mitmenschen. Sollten Sie körperlich gehandicapt sein (Rücken-, Bein- oder Armprobleme), dann konsultieren Sie mich, denn mit Hilfe einer Spezialklinik helfen wir vielen Menschen Ihre optimale Energie für das Spiel zu ermöglichen: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. oder 0034 630 794 369.

Gesunde Ernährung hilft Gesundheit aufrecht zu halten oder neu zu erlangen.

Golfen ist mit die beste Sportart um Energie zu tanken.


Korrektes und ehrliches Verhalten lässt von innen Gesundheit strahlen.

Verantwortungsbewusstsein hält gesund.

Ruhe und erholsamer Schlaf

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Schlafen mit der Natur bedeutet gesund bleiben

Der Mensch ist nach wie vor Teil der Natur, obwohl er viele Anstrengungen unternimmt den Naturgesetzen zu entweichen. Zu viele Eindrücke bombardieren täglich das Sinnesleben (Lärm, Bewegungshast, TV und Computer etc.), so dass bereits jeder zweite Bürger mit Schlafstörungen zu tun hat. Unterschiedliche Arbeitsschichten stören den natürlichen Ruhe- und Wachzyklus des Menschen. Energie kann im Körper nur fließen, wenn genügend da ist. Ohne genügend Energie werden nicht alle Sinnesorgane schnell genug erreicht, um intuitiv handeln zu können. Wer glaubt genügend schlafen zu können, wenn er tot ist, der hat recht, wird aber bis dahin auch nicht mehr im vollen Leben stehen und sich bewegen.

Passen Sie sich dem Schlafzyklus der Natur an, wenn es dunkel wird schlafen und wenn die Sonne scheint mit ihr strahlen.

Möglichst vor dem Sonnenuntergang die letzte größere Mahlzeit einnehmen.

Ein wenig Golfen, ohne große Belastung, lässt besser verdauen und macht müde.

Wenn Sie unter Schlafstörungen leiden, dann lassen Sie Ihre Schlafstätte zunächst nach Platzierung, Materialien und Luftzirkulation testen.

Betrachten Sie die Schlafstätte als solche (möglichst ohne TV und Computer).

Intuitive Ernährung

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Sag mir was Du isst und ich sage Dir was Du leisten kannst

Die meisten Wunderdiäten haben leider nicht den anhaltenden Erfolg, wie meist vorhergesagt. Obwohl teilweise Computeranalysen die individuellen Ernährungsvorgaben berechnen und zusammenstellen, ist der durchschlagende Erfolg noch nicht gelungen. Es scheint eben mehr als eine reine Faktenanalyse nötig zu sein, damit die Dicken dünner und die Dünnen dicker werden. Da gibt es aber auch die Dicken, die fast gar nichts mehr essen und die Dünnen, die wie Scheunendrescher in sich hineinschaufeln und nicht zunehmen. Unterschiedliche Personen haben eben auch unterschiedliche Verdauungssysteme, Stimmungen und psychisches Verhalten. Wir Menschen sind auch in diesem Bereich sehr unterschiedlich und deshalb ist gerade das intuitive Verlangen gefragt, solange wenigstens die folgenden Kriterien beachtet werden.

Essen Sie Naturstoffe, auf die Sie Lust haben, Ihr Körper kennt die Defizite.

Essen Sie was momentan im Garten oder auf den Feldern zu ernten ist, die Natur zeigt uns den richtigen Weg.

Frische und möglichst ungeschälte Nahrung, enthält alle Nährstoffe, weswegen wir diese Nahrung überhaupt erst essen.

Nehmen Sie sich Zeit beim Essen, es gibt wenig dicke Franzosen, obwohl bis zu zwei Stunden gespeist wird.

Bereiten Sie die Nahrung so zu, dass möglichst alle Sinne Lust darauf haben (sehen, riechen, schmecken, fühlen, hören).

Funktionelle Kleidung

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Ein richtiger Golfer kennt kein schlechtes Wetter, er kennt nur richtige Kleidung

Als grundlegende Richtlinie gilt bequeme sportliche Kleidung zu tragen. Besonders die Oberbekleidung sollte die Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Golfspielen auf dem Platz dauert bei 18 Löchern bis zu fünf Stunden. Innerhalb solch einer Zeitspanne kann das Wetter wechseln, so dass für kältere Temperaturen immer ein Pullover zusätzlich parat sein sollte. Eine wasserdichte Regenbekleidung in der Golftasche mitzuführen ist jedem Golfspieler zu empfehlen, besonders wenn wenig Unterstellmöglichkeiten auf dem Golfplatz aufzufinden sind. Bei der Wahl solch einer Regenbekleidung ist ebenfalls auf Bewegungsfreiheit zu achten und wenn irgend möglich geräuscharmes Material zu wählen, was beim Schwingen nicht zusätzlich die Konzentration stört.

Wer Golfhandschuhe braucht, der greift den Schläger zu fest. Ich möchte Sie also lieber zu lockerem Zugreifen überreden, denn das hilft Ihrer Schlagweite, durch mehr und effektiveren Handgelenkseinsatz.

Die meisten Golfplätze lassen auch Anfänger nur mit Golfschuhen auf dem Golfplatz spielen. Wichtig ist einen Kompromiss zwischen bequemen und fest anliegenden Schuh zu finden. Bequem, damit mit dem Schuhwerk lange Strecken gelaufen werden kann, ohne Druckstellen oder Blasen an den Füßen zu bekommen und fest, damit die ungewohnte Fußbewegung durch den Schuh zusätzlichen Halt erfährt und somit gegen ein Umknicken im Fußgelenk vorgebeugt wird. Für zusätzliche Standfestigkeit sind die Golfschuhe mit einer Spike- oder Noppensohle ausgestattet. Viele Golfplätze lassen nur noch Noppensohlen zu. Noppenschuhe sind generell leichter und ermöglichen schon deswegen ein bequemeres Gehen. Außerdem sollte der Schuh wasserdicht sein, denn nicht nur der Regen von oben, sondern auch der Morgen- oder Abend-Tau kann nasse Schuhe verursachen.

Reduzierter Energiefluss beim Golfspielen

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“Ich wollte immer ein Gewinner werden und habe mich deshalb bei Gewinnern aufgehalten, die eigentlich immer nur Positives zu berichten hatten.” Gary Player

Wie Sie an der Kürze des folgenden Textes sehen werden, möchte ich mich mit den negativen Einflüssen so wenig wie möglich beschäftigen, dennoch soll gezeigt werden, wie durch deren Einflüsse Intuition und Flow blockiert werden. Je mehr negative Kombinationen, desto gebremster werden Sie spielen, was bis zur totalen Frustration und Spielaufgabe führen kann.

Ego

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Sagen Sie doch einfach E = Energie go = fließ !

Der größte Energie-Blocker ist ein überdurchschnittlicher Ego. Mit ihm will man sich immer nur etwas beweisen. Gewinnen, der Beste sein, als Erster ankommen, auf dem Siegertreppchen gefeiert werden sind nur einige Attribute um diesen übermäßigen Ego nur annährend zu befriedigen. Die damit verbundenen Zwangsaktionen führen meist zu Verkrampfungen, die nur durch außergewöhnlichen Einsatz auf der Übungswiese annährend rausgeschlagen werden müssen. Ein langer, zäher und aufwendiger Weg liegt vor dem, der das Spiel als Vehikel benutzen möchte, um seinen Ego zu befriedigen. Schauen Sie nach unter:

Toleranz; Loslassen; Spaß und Freude am Spielen.

Ehrgeiz

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Warum mit der Ehre geizen, wenn diese unendlich sein kann.

Schon das Wort “Ehrgeiz” beinhaltet eine Negativaussage: “mit der Ehre geizen ?” Ehre wird einem von Mitmenschen erwiesen und meist für bewundernswertes Verhalten und positive Resultate. Je schneller Sie sich von dem Geizen mit dieser Ehre verabschieden und Golf um des Spielens willen spielen, desto eher werden Sie ihre Träume erreichen. Schauen Sie mal unter: In der Ruhe liegt die Kraft; Lockerheit, Positive Einstellung; In der Gegenwart spielen, Geduld, Loslassen, Spaß und Freude am Spielen.

Kontrolle

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Wie würden Sie sich fühlen, wenn man Sie dauernd kontrollieren wollte ?

Wer glaubt, dass Kontrolle beim Golfspielen erforderlich ist, der hat einerseits Recht, denn es gilt den Ball möglichst auf den gemähten Rasenflächen zu halten. Wer dieses Vorhaben jedoch bewusst steuern möchte, der wird die Gelenke dermaßen feststellen, dass nur wenig Energie entstehen kann, die für die Ballentfernung von jedem gewünscht wird. Das Kapitel “Losslassen” wird helfen sich von dieser Denkweise zu verabschieden. Schauen Sie nach unter: Entspannung, Lockerheit, Loslassen.

Maschinengerechter Golfschwung

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Würden Sie Golfspielen wollen, wenn es eine Maschine besser könnte?

Hüten Sie sich davor einen maschinengerechten Golfschwung erreichen zu wollen. Gerade die Flexibilität, mit den vielen Variationsmöglichkeiten, macht uns Menschen den Maschinen überlegen. Versuchen Sie nicht auch den Maschinen-Golfschwung zu finden, denn es sind selbst sehr erfolgreiche Golfer, schon vor Ihnen, an diesem Vorhaben zerbrochen: Nick Faldo (einst Gewinner von 5 Major Turnieren und lange die Nummer eins der Weltrangliste) kämpft heute um die Teilnahme an Turnieren. Seve Ballesteros, einst der größte Zauberkünstler mit Trickschlägen auf dem Golfplatz (ebenfalls 5 Major Turniere gewonnen) schwingt heute mehr wie eine Maschine, aber ohne jeglichen Erfolg. Am schlimmsten hat es Ian Baker-Finch aus Australien erwischt. Nach seinem British Open Titel wollte er auch die Golfmaschine werden und verpasste dadurch über ein Jahr alle Cuts und die Gelegenheit mit dem Spiel als Profi Geld zu verdienen. Als auch im zweiten Jahr die Misere anhielt, gab er das Spielen auf und kommentiert im Fernsehen seitdem nur noch was seine Kollegen tun. Schauen Sie nach unter: Individuelle Spielräume.

Misserfolge

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Es gibt keine Misserfolge, sondern nur verpasste Gelegenheiten.

Bei häufigen Misserfolgen passiert häufig ein zusätzliches Verkrampfen, nach dem Motto: Ich werde es Dir oder Euch schon zeigen. Mit diesem zusätzlichen Gewaltakt, wird meist noch weniger erreicht als vorher und die Negativspirale führt ohne scheinbares Ende nach unten. Tun Sie doch einfach das Gegenteil, nehmen Sie erst mal Abstand und geben Sie nach. Einfach Loslassen um mit entsprechender Lockerheit und positiver Einstellung neu zu beginnen.

Festhalten an der Vergangenheit

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Fortschritt geht nur über “Loslassen”

Wer in der Vergangenheit Golf spielt, der wird keine Fortschritte machen. Nur wer eine gewisse Offenheit für neue Wege hat, kann tiefer in die Geheimnisse jeglicher Materie eintreten. Schauen Sie mal unter: In der Gegenwart spielen, Loslassen.

Angst

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Wer die Ängste von gestern und die Sorgen von morgen mit sich trägt, kann das Heute nicht genießen.

Über dieses Thema wollen meine Schüler immer besonders viel wissen, deshalb hierfür eine etwas intensivere Ausführung. Die Angst ist wohl der eindeutige Gegenspieler zum Selbstvertrauen. Also gelten auch hier die Verfahren, die zur Stärkung und Verbesserung des Selbstvertrauens aufgeführt wurden, siehe Selbstvertrauen.

Sollte die Angst zu stark ausgeprägt sein, was sich durch somatische Symptome (schwitzende Hände, nervöse Bewegungen, Ziehen im Bauchbereich, Übelwerden bis zum Erbrechen, Harndrang usw.) zeigt, muss nach der Ursache gefragt werden, welche für die übermäßige Angstauslösung verantwortlich ist. Als Grundprobleme könnten vorliegen:

Zu hohe eigene Erwartungshaltung, die nicht erfüllt werden kann (Angst vor dem Versagen).

Zu hohe Erwartungshaltung von anderen Personen (Familie, Freunde, Gesellschaft) an die eigene Person Angst nicht mithalten zu können, wenn Sie mit besseren Spielern spielen Angst am ersten Abschlag (Blamage) Angst vor besonderen Schwierigkeiten (an Löchern mit Wasser und Sandhindernissen). Angst die Führung oder das gute Ergebnis noch zu verlieren Angst vor Verletzungen.

Abhilfe

Schätzen Sie Ihre Fähigkeiten realistisch ein und tun Sie nur solche Aktionen, die große Erfolgschancen haben.

Spielen Sie bei Gesprächen oder Interviews eher den Tiefstapler (obwohl Sie im inneren an sich glauben) und überraschen Sie dann lieber, wenn es trotzdem gut gelaufen ist. Spielen Sie innerhalb Ihren eigenen Möglichkeiten; kopieren Sie nicht die Mitspieler (spielen Sie mit Ihren eigenen Schlagroutinen).

Atmen Sie tief und ruhig, so dass Sie sich entspannen. Nehmen Sie einen Schläger, der häufig funktioniert und bleiben Sie innerhalb Ihrer Schlag-Routine.

Umspielen Sie diese Hindernisse oder zielen Sie in eine andere Richtung, auch wenn es nicht der direkteste Weg zum Loch ist. Vergessen Sie das Gewinnen -Wollen oder ein gutes Ergebnis zu verteidigen.

Sie wollen nur Schlag für Schlag mit Ihren Schlag-Routinen ausführen. Alles weitere ist sowieso dem Zufall überlassen.

Wärmen Sie sich vor dem Spiel mit leichten, weichen Bewegungen erst auf (auch Dehnungsübungen). Im Spiel achten Sie bitte auf den Untergrund, auf dem der Ball liegt (Steine dürfen entfernt werden).

Ärger

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Wer Ärger sucht, der wird ihn ohne Mühe finden; wer ihm jedoch aus dem Weg geht, dem wird Freude widerfahren.

Wie häufig sehe ich Personen auf dem Golfplatz, die sich wenigstens mit einem Bein im Paradies befinden, in schönster Natur auf weichem Rasen gehen können und sich dennoch tierisch über einen kleinen, weißen Ball ärgern können. Ärger ist mit der größte Energie-Blocker. Wer sich ärgert, verspannt und verkrampft die Muskulatur, wodurch Feinkoordination von Bewegung so gut wie ausgeschlossen ist. Schauen Sie mal bei: Lockerheit, Emotionen, Loslassen, Spaß und Freude am Spiel, Ruhe und erholsamer Schlaf.

Kritiksucht

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Wer die positiven Dinge sucht, der wird viel Freude am Leben und am Golf spielen finden.

Ist das Glas halb leer oder halb voll? Einfach eine Betrachtungsweise. In allem kann etwas Positives und sicherlich etwas Negatives gefunden werden. Wer kritisch nach dem Negativen sucht, der wird auch immer etwas finden. Nichts ist perfekt, aber jede Kritik impliziert meist zu viel Analyse und Verspannungen, wodurch wieder der Flow von Energie reduziert wird. Selbst ein gut gemeinter Ratschlag wird nicht immer als ein solcher verstanden und angenommen. Deshalb ist unter der Golfregel 8 eine Belehrung eines Mitspielers, außer für den Spielpartner, nicht gestattet. Schauen Sie mal unter: Positive Einstellung, Geduld, Toleranz.

Rechthaberei

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Recht haben ist eine Auslegungsfrage und limitiert meist mehr als es hilft.

Die notorischen Besserwisser sind meist diejenigen, die es leider selber nicht können. Wie häufig sehe ich den Einäugigen dem Blinden Golfunterricht geben zu wollen. Ehepaare bekommen sich während dieses Prozesses teilweise so in die Haare, dass der eigentliche Ansatz, eine gemütliche Golfrunde zu spielen, nicht mehr möglich wird. Wenn es schon um Recht haben geht, konsultieren Sie lieber die Experten, die haben am ehesten die Möglichkeit das Problem zu lösen. Schauen Sie mal unter: Individuelle Spielräume, Toleranz, Loslassen.

Nicht sich selber sein

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Wer ständig andere kopiert, wird bald nicht mehr wissen wie er heißt.

Eigentlich wollen Sie doch Golf spielen? Nur wenn Sie bereit sind für sich und für Ihre Tätigkeiten Verantwortung zu übernehmen, können Sie eine Persönlichkeit aufbauen. Wenn Sie immer nur andere kopieren, dann verschließen Sie die Tore Ihre eigenen Fähigkeiten fließen zu lassen, die viel wunderbarer sein können, als das, was Sie gerade kopieren wollen. Schauen Sie mal unter: Selbstvertrauen, Ehrlichkeit.

Geltungssucht

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Stellen Sie die Sucht in den Hintergrund und schon werden Sie etwas gelten.

Nur wer aus innerer Überzeugung und dabei mit gutem Gewissen, Taten vollbringt, wird die Anerkennung der Mitmenschen erfahren. Wer seine Energie zur Aufrechterhaltung seiner Wichtigkeit verschwendet, wird nicht genügend haben, um wirklich glanzvolle Taten vollbringen zu können und nur diese werden gebührend honoriert. Schauen Sie mal unter: Motivation, Selbstvertrauen, Positive Einstellung, Geduld, Loslassen.

Eifersucht

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Wer nur süchtig eifert, wird an dem Licht zur Erleuchtung vorbei eilen, ohne es gesehen zu haben.

Wer andere nicht im Rampenlicht scheinen sehen kann, dem wird dieser Glanz immer verwehrt bleiben. Erst wenn Sie ihren Mitspielern gute Schläge, Erfolg und Trophäen gönnen, werden Sie die innere Gelassenheit und Ruhe finden, positive Energie fließen zu lassen und somit ebenfalls erfolgreich zu handeln. Wer seinen Gegner nach dem Spiel herzlich umarmen kann, hat das Spiel verstanden. Schauen Sie mal unter: In der Ruhe liegt die Kraft, Motivation, Selbstvertrauen, Positive Einstellung, Geduld, Toleranz, Demut, Loslassen.

Müdigkeit

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Wer wach ist kann Dinge bewegen

Sollten Sie sich müde fühlen, dann ist dies ein Zeichen von Überlastung und aufgebrauchten Energiespeichern. Nur im wachen Zustand sind alle Sinne erreichbar, die für eine gute Koordination Voraussetzung sind. Schauen Sie mal unter: Ruhe und erholsamer Schlaf.

Wille

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Wer zuviel will wird am Ende wenig bekommen

Wer zuviel will und sich überfordert, der wird blockieren, genauso wie der Motor eines kleinen Autos keinen Vergleichskampf mit einem großen Auto durchsteht. Ich habe fast nie gut gespielt, wenn ich gut spielen wollte. Habe ich jedoch wenig Chancen gegen Spieler gesehen oder hatte ich ein kleines Wehwehchen und glaubte somit geringe Erfolgschancen zu haben, gab es meist ein überraschend gutes Resultat. Wille vereint eben die meisten negativen Kriterien, die das Fließen von Energie verhindern. Schauen Sie mal unter: In der Ruhe liegt die Kraft, Entspannung, Lockerheit, Geduld,  Toleranz, Demut, Loslassen, Spaß und Freude am Spiel.

Lieblosigkeit

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Liebe setzt unglaubliche Energien frei und wenn wir nur etwas davon nutzen, werden die Golfbälle ungeahnte Weiten erfahren.

Wer das Spiel nicht liebt, der sollte es erst gar nicht spielen. Aussagen wie: “Wenn ich heute nicht gut spiele, dann gebe ich es auf” oder “wenn der Schlag jetzt nicht funktioniert, dann zerbreche ich den Schläger”. Wer so mit sich und einem Spiel umgeht, der kann es nicht lieben und sollte wirklich aufgeben oder besser, das Büchlein noch mal von vorne lesen.

Schlussworte

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Wenn ich nur fünf Aussagen machen dürfte:

Vertrauen Sie Ihrer Intuition, Ihr Bauchgefühl und Siebter Sinn wissen was für Sie und Ihr Golfspiel richtig und gut ist.

Spielen Sie Golf wie kleine Kinder und Ihnen wird Freude beim Spielen widerfahren.

Innerlich loslassen ist viel wichtiger als Kontrolle.

Ersparen Sie sich den bitteren Weg, sich über das Spiel verwirklichen zu wollen, Sie werden dabei den Spielgedanken verlieren.

Ein wahrer Champion ist nicht der mit der Trophäe in der Hand, sondern derjenige, der sich mit dem Spiel als Mensch weiter entwickelt hat.

Literaturhinweise

Mental Golf Training mit Golf Pro Marbella

Abele, A & Becker, P. (1991). Wohlbefinden. Weinheim: Juventa.

Crowcroft, S. (1996). Kagami Golf. München: BLV.

Ccikszentmihalyi, M. (2000). Flow im Sport. München: BLV.

Dreher, D. (1990). The Tao of Peace. New York. Mandala.

Eberspächer, H. (1990). Mentale Trainingsformen in der Praxis.Oberhaching: Sportinform.

Egli, R. (1994). Das LOL2A-Prinzip. Oetwil: Editions D’Oet.

Gallwey, W.T. (1979). The Inner Game of Golf. London: Jonathan Cape.

Gesierich, J. (2001). Intuition, Entscheidungen aus dem Bauch. Nürnberg: Wesspoly.

Heckhausen, H. (1980). Motivation und Handeln. Berlin: Springer

Herrigel, E. (1948). Zen in der Kunst des Bogenschießens. Weilheim: Otto-Wilhelm-Barth.

Jacobson, E. (1934). You must relax. New York

Millman, D. (1992). Der Pfad des friedvollen Kriegers (6.Aufl.) Interlaken: Ansata-Verlag

Murphy, M. (1979). The Psychic Side of Sports. Addison-Wesley.

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Shakti, G (1979). Creative Visualization. New York: Bantam Books.

Rotella, B. (1995). Golf is not a Game of Perfect. New York: Simon & Schuster.

Unestahl, L.E. (1993). Golf-Training Mental. Gräfelfin


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