offers_de

Dr Golf in Action

Golftraining buchen !

volker portrait

Buchen Sie Ihr Golftraining in Marbella, von der Platzerlaubnis bis zu fortgeschrittenen Golfkursen oder spielen Sie mit einem weltklasse Golf Pro.
Golf Training Buchen!

(0034) 630794369


Get Adobe Flash player

training_de

buybooks_de

Für Ihren Namen und e-mail erhalten Sie das freie DrGolf Tests e-book.

Name
Email

blog_eng facebook_eng

Fred Couples als Inspiration

Mann nennt Feddy wegen seinen langen Drives "Boom Boom". Freddy gehört zwar schon zum älteren Semester der Golfliga, aber obwohl nun auch schon über 50 konnte er immerhin in diesem Jahr bei den Masters den 15. Platz belegen. Als ehemaliger Masters Champion 1992 ist Fred mit vielen weiteren Siegen und Ehrentiteln einer der großen Lieblinge des Golfsports.
Seine Lockeren Bewegungen, mit weichen Handgelenken und schneller Hüftdrehung hat mich schon immer fasziniert. Wenn ich merke, dass meine Golfbewegung zu fest und anstrengend wird, dann versuche ich mir nur Freddies Schwung vorzustellen und diesen zu imitieren.
Habe es heute auf der Driving Range wieder ausprobiert:
Leicht offener Stand - dadurch schwinge ich im Rückschwung leicht nach außen und habe somit einen ziemlich hohen Rückschwung.
Beim Abschwung konzentriere ich mich dann auf eine aktive Hüftdrehung, wodurch die Arme und somit der Schläger von innen an den Ball schwingen. Super dieser Power durch die starke Hüftdrehung. Wollte garnicht mit dem Schlagen aufhören, so geil sind die Bälle geflogen.
Könnt Ihr also auch mal ausprobieren, übrigens Bubba Watson steht ebenfalls leicht geöffnet am Ball.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Mehr Weite durch Drehung

Auffällig bei Bubba Watson, der Weitenjäger, ist die ausgeprägte Hüftdrehung im Rück- sowie Durchschwung. Habe heute daran gearbeitet. Je mehr ich die Hüfte drehe, desto mehr kann ich auch die Schultern drehen. Gab auch wieder lange Schläge. Also mal ausprobieren.
Sollten Sie Themen haben, über die ich schreiben soll, dann einfach ein e-mail an sunspain@golfopentour.com schicken.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Bubbas Inspiration auf dem Platz

Hallo Ihr Bubba Watson Fans,
habe erst gestern spät nachmittags gespielt. Frust, einfach nur Frust. Konnte mich dann auch nicht mehr abends aufraffen um zu schreiben. Musste erstmal eine Nacht drüber schlafen. Fazit: Driving Range ist eben noch nicht Spiel auf dem Platz. Habe sicherlich die Schwungideen zu extrem eingesetzt. Das mehr hinter dem Ball bleiben hat dann zu dünn getroffenen Bällen geführt. Der etwas breitere Stand war dann wahrscheinlich doch gleich zu breit. Alles eben zu extrem.

Durch die verfehlten Abschläge habe ich dann eben eine andere Spielrunde erlebt. Durch dann auch noch weniger getroffene Grüns musste ich häufig mit meinem kurzen Spiel retten und siehe da, mit mehr Wille die längeren Putts ein lochen zu wollen, war mein Putten plötzlich besser. Was zeigt mir das wieder: Generell mehr Mobilisation für die Putts.

Die wenigen guten Drives waren dann aber auch wirklich länger. Ich werde dieser Bubba Geschichte noch weiterhin eine Chance geben. Wollen ja nicht gleich aufgeben.

Es ist außerdem immer von Vorteil verschiedene Golfschwünge zur Verfügung zu haben. Wenns mit Bubba nicht klappt muß eben ein andere Profi her.
Ich werde Euch morgen wieder berichten, denn Plan ist der Gang früh morgens auf die Driving Range.
Und heute ist Sonntag, da habe ich einfach mal Pause gemacht.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Eisen Schläge mit mehr Weite

Heute habe ich versucht die Ideen vom erfolgreichen Driven auf die Eisen zu übertragen. 

Grundidee: breiterer Stand, länger mit dem Schlägerkopf am Boden zurück schwingen und im Treffmoment etwas mehr hinter dem Ball bleiben.

Ja, es hat auch funktioniert. 

Resultat: ein höherer Ballflug und mehr Weite. 



Nochmals danke Bubba Watson.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Verrücktes Golf mit Bubba Watson

Kennen Sie Bubba Watson? Kein Problem, ich kannte Ihn auch nicht, bis er gegen Martin Kaymer im Stechen das PGA Championship 2010 (vierte Major im Jahr) verlor. War schon ganz schön abgedreht, dieser Schwung von Bubba. Am Anfang dachte ich, wenn der dieses Major gewinnt, dann können wir als Pros einpacken. Eigentlich nur ein Wilder, der dann auch noch behauptet, er hätte nie eine Trainerstunde gehabt. Dachte ich mir, danach sieht dann auch Dein Schwung aus, mein lieber Bubba.

Habe dann aber doch mal nachgeforscht was dieser US-Golfer bisher schon so alles erreicht hat. Auf Wikipedia sieht man dann auch seine Erfolgsgeschichte. Drivelänge 422 yards, ließt sich nicht schlecht. Dann schaute ich mir mal seinen Schwung genauer in Youtube an, denn ein Paar extra Meter beim Abschlag sind immer willkommen.

Für seine 1.91 m ganz schön beweglich dieser Bubba. Schaut mal wie er die Hüften im Rückschwung aufdreht, nicht wie wir gelernt haben 45 Grad, der macht es gleich über 90 Grad. Und dann die Gewichtsverlagerung im Abschwung, ich glaube mein Schwein pfeift?... ist ja garnicht so viel, er streckt beide Arme in den Durchschwung, verliert sogar sein Gleichgewicht. Auffällig noch, dass Bubba extrem lange hinter dem Ball bleibt, Kopf und Oberkörper einfach unglaublich und damit hat er schon 7 Turniere gewonnen (5 in Amerika und 2 außerhalb).

Denke ich mir, gehst mal auf die Driving Range und machst mal ähnliche Bewegungen. Muss ja nicht gleich so extrem wie Bubba sein, geht in meinem Alter sowieso nicht mehr, obwohl ich im Fitness Center im Vergleich zu den jungen Leuten noch ganz schön fit bin.

Habe mich auf die extreme Ausholbewegung und das mehr hinter dem Ball bleiben, vor dem Treffen des Balles konzentriert. Wow, die Bälle stiegen in die Luft, schienen garnicht mehr runter zu kommen. Mal satte 30 Meter mehr. Also geht doch, lieber Bubba. Ich danke Dir. Wollte doch immer schon mehr Drivelänge haben.

Was lernen wir daraus. Sollten Sie noch Schwächen in Ihrem Spiel haben, dann schauen Sie den Spielern zu, die solche Schläge besonders gut tun. Mal etwas ganz neues, anderes ausprobieren, auch wenn es anfangs verrückt klingt oder aussieht. Vielleicht werden Sie ja auch ein verrückter, erfolgreicher Golfer und dem individuellen würden Sie somit auch gerecht.

Da ich immer noch fast täglich mit Begeisterung übe oder spiele werde ich Euch jetzt häufiger über meine weiteren Erkenntnisse und Episoden informieren.

Es lohnt sich also täglich im Blog meiner Webseite www.drgolf.de nachzuschauen.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Chipping -Test mit Trainings-Tipps

Sie wollen die Effektivität Ihrer Chippschläge testen.

„Liegt der Ball im Vorgrün und kann wegen zu langem Gras nicht mit dem Putter gespielt werden, dann gilt es zu chippen.”
Grundregel für die Schlägerwahl: 1/3 Flugweg und 2/3 Rollweg des Balles
Durch langjährige Tests mit unterschiedlichen Leistungsstufen konnten drei Handicapgruppen festgelegt werden. Sollten Sie pro Test weniger als die Sollzahl innerhalb Ihrer Handicapgruppe erreichen, dann heißt dies Aufarbeiten und Üben.

Test: Chippen

Markieren Sie mit Münzen einen Radius von zwei Metern um ein Loch.
Spiel-Entfernung vom Loch:
Handicap 30+        :               10 Meter vom Loch
Handicap 29 - 15   :               15 Meter vom Loch
Handicap 14 -   0   :               20 Meter vom Loch
Chip 20 Bälle und zähle die Anzahl, die im markierten Kreis zum Liegen gekommen sind als Punkte.

 

Tabelle für das Chippen
Handicap 30 +
Handicap 29 - 15
Handicap 14 - 0
Soll 10 von 20
Soll14 von 20
Soll 18 von 20

Trainings-Tipps

 

Chippen (Entfernung erfühlen)
Werfen Sie zunächst einige Bälle zum gewünschten Landepunkt und erfühlen Sie somit die erforderliche Bewegungsstärke. Unterschiedliche Flughöhen der Bälle geben Aufschluss über die richtige Schlägerwahl. Gute Spieler tun diese Aktionen in Gedanken und bewegen dabei die Arme, als würden Sie den Schlag schon mit dem Schläger ausführen.
Chippen (Ball an der Schlagfläche treffen)
Stecken Sie ein Tee ca. 10 cm in Zielrichtung soweit in den Boden, dass nur noch der Teekopf zu sehen ist. Nachdem Sie den Ball geschlagen haben, sollte der Teekopf ebenfalls mit dem Schlägerkopf getroffen werden.
Chippen (Wischbewegung)
Schwingen Sie den Schläger so, als wollten Sie mit einem Besen das Laub vom Weg zur Seite kehren.
Chippen (Landepunkt suchen)
Markieren Sie den antizipierten Landepunkt des Balles mit einem Geldschein, welcher mit Tees befestigt wird. Wenn Sie diesen treffen und der Landepunkt für den Ball korrekt ausgesucht wurde, dann sollte der Ball in der Nähe des Loches zum Liegen kommen, oder sogar ins Loch gehen.
Die oben aufgeführten Extrakte kommen von den Büchern:
Dr.Golf Tests und Dr.Golf Selbsthilfe, die Sie unter Shop/e-books auf dieser Webseite runterladen können.
Die DVD: “Golf einfach und schnell” von Dr. Volker Bernhardt bieten Ihnen zahlreiche Übungs- und Spielformen, mit denen Sie die aufgedeckten Schwächen korrigieren können. Ebenfalls unter shop erhältlich.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Lange-Putts-Test mit Trainings-Tipps

Sie wollen die Effektivität Ihrer Langen Putts testen.

Durch langjährige Tests mit unterschiedlichen Leistungsstufen konnten drei Handicapgruppen festgelegt werden. Sollten Sie pro Test weniger als die Sollzahl innerhalb Ihrer Handicapgruppe erreichen, dann heißt dies Aufarbeiten und Üben.

Test: Lange Putts

 

Tabelle für Lange Putts:
Handicap 30 +
Handicap 29 - 15
Handicap 14 - 0
Soll 10 von 20
Soll 14 von 20
Soll 18 von 20
Markieren Sie mit Münzen einen Radius von einem Meter um ein Loch. Putten Sie von 10 Metern 20 Bälle zu dem markierten Loch. Die Bälle punkten, die innerhalb des markierten Kreises zum Liegen gekommen sind.

 

Trainings-Tipps

Putten (Abstand zum Ball)
Damit der Schlägerkopf geradlinig entlang der Ziellinie geschwungen werden kann, sollte die Nasenwurzel über dem Spielball platziert sein. Nachdem Sie die Schlagposition eingenommen haben, sollte eine zweite Person einen Ball von Ihrer Nasenwurzel fallen lassen. Fällt dieser Ball auf den Spielball, dann ist die Voraussetzung für ein geradliniges Schwingen des Schlägerkopfes gegeben.

Putten (Schlägerkopfweg)
Platzieren Sie ein Teepaar in jeweils 50 cm Abständen entlang der Ziellinie, so dass eine Teegasse entsteht. Der Teeabstand kann entsprechend des Spielniveaus variieren, sollte aber genügend Bewegungsraum für den Schlägerkopf zulassen. Hiermit wird das rechtwinkelige Ausrichten der Schlagfläche geschult (Linie zwischen einem Teepaar) und das geradlinige Schwingen des Schlägerkopfes in der Teegasse

Putten (Annährungsspiel)
Stecken Sie ca. 8 Tees mit unterschiedlichen Abständen (erst kleine, dann längere Abstände) in einer Linie in das Grün. Spielen Sie dann Ball für Ball in die Tee-Zwischenräume oder zu jedem Tee. Über einen Wettbewerb kann herausgefunden werden, welcher Spieler die Teezwischenräume, in einem Durchgang, als erster ohne Fehlschlag erzielen kann. Für gute Spieler können die Teezwischenräume entsprechend verkürzt werden.

Putten (Gelände einschätzen)
Sollte der Putt mit hängendem Grün zu tun haben, dann suchen Sie den höchsten Punkt der zur gewünschten Puttlinie, platzieren dort ein Teetor mit zwei Tees, wo der Ball durchrollen muss, bevor das hängende Gelände den Ball in Richtung Loch abdriften lässt.
Die oben aufgeführten Extrakte kommen von den Büchern:
Dr.Golf Tests und Dr.Golf Selbsthilfe
Die DVD: “Golf einfach und schnell” von Dr. Volker Bernhardt bieten Ihnen zahlreiche Übungs- und Spielformen, mit denen Sie die aufgedeckten Schwächen korrigieren können. Unter Shop können Sie die e-Bücher runter laden und die DVD bestellen.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Interview mit Superstar Golfer Martin Kaymer

Diese Woche schaut die Golfwelt wieder nach Spanien, genauer gesagt auf das Golf Resort Finca Cortesin an der Costa del Sol, wo die weltbesten Golfer Profis um viel Geld und um wertvolle Punkte der Weltrangliste spielen. Es ist wohl das beste Spieleraufgebot neben der British Open in Europa und jemals gesehen in Spanien. Die Deutschen Golffans werden sicherlich für den Golfsuperstar Martin Kaymer die Daumen drücken. Durch die vielen Siege im letzten Jahr und weiteren hervorragenden Platzierungen konnte Martin Anfang des Jahres die Nummer 1 der Weltrangliste erklimmen. Durch folgende Formtiefs musste die Golfkrone aber schon bald wieder an Lee Westwood zurück gegeben werden. Hier in Spanien kann sich aber schon wieder alles ändern. Sollte Kaymer die Volvo World Match Play Trophäe gewinnen, dann könnte er wohl wieder die Nummer 1 werden. Sein Pro-Kollege Dr. Volker Bernhardt "Dr.Golf" konnte Martin einige interessante Fragen vor dem Turnier stellen.

Dr.Golf:           Martin, in Arizona konntest Du durch das außergewöhnliche Lochspiel Format bis ins Finale kommen und wurdest dadurch zur Nummer 1 der Weltrangliste gekrönt. Liegt Dir dieses Spielformat besonders?
Martin:            Bis zum Ryder Cup habe ich eigentlich lieber Zählspiel Turniere gespielt, die Erfahrung dort war aber so super, dass sich die Einstellung zum Lochspielen zum positiven verändert hat. In Arizona wurde dies von mir bestätigt und ich weiß nun, dass ich im Zählspiel sowie im Lochspiel erfolgreich sein kann.

Dr.Golf:           Während des vergangenen Volvo World Match Play Championship habe ich Dich nach Deinen Golfzielen gefragt. Du wolltest ein Major gewinnen und die Nummer 1 der Welt im Golf Profisport werden. Beides hast Du nun erreicht. Und jetzt?
Martin:            Ich möchte nun weitere Turniere gewinnen und wenn möglich mehr Majors. Mein größter Traum ist jedoch die „British Open“ zu gewinnen und idealer Weise wenn dieses Major in St. Andrews ausgetragen wird. Ich möchte auch weiter an meinem Schwung arbeiten. Hierfür ist auch mein Golfcoach bei diesem Turnier anwesend.

Dr.Golf:           Ich habe schon viele Spieler Kollegen erlebt, die selbst Majors gewonnen haben, dann ihren Schwung änderten und nicht mehr erfolgreich spielen konnten.
Martin:            Wenn Du einen guten Coach hast sehe ich diese Gefahr nicht. Ich arbeite weiterhin hart, bin konsequent mit meinem Training und glaube an weitere Erfolge.

Dr.Golf:          Martin, wir wünschen Dir viel Glück für Deine Zukunft und erstmal viel Erfolg für dieses Turnier. Ach halt, da fällt mir noch eine Frage ein: Hast Du eigentlich keine eigene Webseite? Als großer Fan von Dir finde ich Dich nicht im Web und weiß häufig garnicht wo Du spielst.
Martin:            Die ist gerade in Arbeit. Also dann bis bald.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Kurze-Putts-Test mit Trainings-Tipps

Sie wollen Ihre Putt-Fertigkeits-Schwächen aufdecken, um diese mit besonderen Übungsformen zu korrigieren.
Zur Ausübung der Tests brauchen Sie nur acht Münzen und das Testformular.
Durch langjährige Tests mit unterschiedlichen Leistungsstufen konnten drei Handicapgruppen festgelegt werden. Sollten Sie pro Test weniger als die Mindestanzahl der vorgegebenen Punkte innerhalb Ihrer Handicapgruppe erreichen, dann heißt dies Aufarbeiten und Üben.



Kurze-Putts-Test


Suchen Sie ein Loch auf dem Putting-Übungsgrün, welches geringe Neigung aufweist. Markieren Sie die Entfernungen 50 cm, 100 cm und 150 cm vom Loch zu den vier Himmelsrichtungen, so daß Putts von unterhalb, oberhalb und beiden Seiten des Loches ausgeführt werden können.
Beginnen Sie jeweils einen Ball aus den drei angegebenen Entfernungen (50 cm, 100 cm, 150 cm) von unterhalb des Loches und fahren sie dann fort im Uhrzeigersinn für die verbleibenden drei Himmelsrichtungen. Wiederholen Sie diese Vorgehensweise fünf Mal. Die drei Putts jeweils von einer Himmelsrichtung gelten als einen Satz. Sie erhalten erst dann einen Punkt, wenn alle drei Putts eines Satzes nacheinander eingelocht wurden.
Bei fünfmaliger Wiederholung der vier Sätze (vier Himmelsrichtungen) können somit 20 Punkte erzielt werden.

Tabelle für Kurze Putts:

Handicap 30 +

Handicap 29 - 15

Handicap 14 - 0

Soll 10 von 20 Punkten

Soll 12 von 20 Punkten

Soll 14 von 20 Punkten

 

Trainings-Tipps


Kurze Putts (Zielen)
Zielen Sie mit dem Schriftzug des Balles in die gewünschte Schlagrichtung und setzen Sie den Schlägerkopf so an, dass die Mittellinie des Schlägerkopfes zur Verlängerungslinie des Schriftzuges wird. Danach bewegen Sie den Schlägerkopf auf der gedachten Ziellinie, welche auch gedanklich eine Eisenbahnschiene sein kann, gerade zurück und wieder gerade zum Ball hin.
 
Putten (Fokussieren)
Stecken Sie ein Tee in das Grün und versuchen Sie dieses von unterschiedlichen Entfernungen umzuschlagen. Hierdurch werden Sie lernen zu fokussieren. Nach einer Weile Übungszeit stecken Sie dann das Tee direkt an den hinteren Lochrand und versuchen es zu treffen. Das Loch wird dann so groß wie ein Eimer erscheinen.
 
Putten (Verkrampfung lösen)         
Platzieren Sie im Halbkreis ca. 8 Bälle um ein Loch, Abstand ca. 80 cm. Diese Entfernung zum Loch führt häufig zur Verkrampfung, weil die Erwartungshaltung für das Einlochen wächst. Spielen Sie deshalb diese 8 Bälle schnell hintereinander ins Loch und Sie werden sehen, dass eine lange Konzentration gar nicht erforderlich ist. Sollten mindestens 6 Bälle aus dieser Entfernung ins Loch rollen, dann vergrößern Sie den Abstand mit der nächsten Spielserie.

Putten (Grenzwert abtesten)
Beginnen Sie mit ca. 50 cm Abstand zum Loch einen Ball ins Loch zu spielen. Sollte dies gelingen, dann spielen Sie den nächsten Ball von ca. 80 cm auf gleicher Ziellinie. Bei jedem Einlochen vergrößern Sie den Abstand zum Loch um weitere 30 cm zum Loch. Sollte der Ball das Loch verfehlen, dann wird der nächste Ball um ca. 30 cm weiter in Richtung Loch, ausgehend von der vorangegangenen Entfernung, gespielt. Dies Spiel heist zurück und vor.

Die oben aufgeführten Extrakte kommen von den Büchern:
Dr.Golf Tests und Dr.Golf Selbsthilfe (beide Bücher können Sie im Shop unter e-books auf dieser Webseite herunterladen).
Die Bild-Lern-Karten und die DVD: “Golf einfach und schnell” von Dr. Volker Bernhardt bieten Ihnen zahlreiche Übungs- und Spielformen, mit denen Sie die aufgedeckten Schwächen korrigieren können. Zu beziehen sind diese Publikationen über: www.DrGolf.de
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Hohe oder Flache Bälle?

Die Ballhöhe und somit Ihr dazu entwickelter Basis-Golfschwung ist zunächst erstmal von den Erfordernissen Ihres Heimatplatzes abhängig. Hoher Ballflug ist angebracht wenn Ihr Heimatplatz sehr hügelig ist und gerade bei Spielbahnen, die ansteigende Tendenz haben. Golfplätze die im Landesinneren liegen und wenig Wind ab bekommen und zusätzlich noch harte Grüns aufzeigen, fordern geradezu einen hohen Ballflug. Auf sehr flachen Golfplätzen kann man mit flach geschlagenen Bällen zurecht kommen, solange die Sand- und Wasserhindernisse nicht in Spielrichtung überspielt werden müssen. Anders natürlich die Küstenplätze, dort hat der Spieler häufig mit dem Wind zu kämpfen und da empfiehlt sich natürlich eher eine flache Ballflugbahn. Der Wind trocknet jedoch die Grüns sehr schnell aus, wodurch sie hart werden und ein flach geschlagener Ball nicht mehr stoppt. Hierfür braucht der Spieler dann wieder die höhere Flugbahn des Balles. Auch wäre es sinnvoll bei Rückenwind den Ball hoch zu schlagen, so dass der Ball auf dem Wind „reiten“ kann um somit extra Länge zu bekommen. Gegen den Wind ist dann eher wieder die flache Ball-Flugbahn gefragt.
Um diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, brauchen Sie somit beide Schlagarten, die im Folgenden aufgezeigt werden:
Hoher Schlag: Der Ball wird mehr zum zielnahen Fuß hin positioniert (bei den meisten Spieleren eher mehr zum linken Fuß). Der Oberkörper ist schon in der Ansprechposition etwas mehr hinter dem Ball geneigt, so dass der Schläger im Rückschwung länger flach am Boden zurück geschwungen werden kann. Im Abschwung bitte darauf achten, dass der Körperkopf im Treffmoment etwas mehr hinter dem Ball bleiben muss (Hilfe: Ball eher von hinten anschauen).
Ziel ist einen sehr flachen Eintreffwinkel des Schlägerkopfes im Treffmoment zu erreichen.
Häufige Probleme:
Der Körper bleibt zu lange hinter dem Ball und somit zieht der Schlägerkopf zu früh hoch, wodurch der Ball eher getoppt wird und aus dem gewünschten hohen Ball nun ein flach am Boden rollender Ball wird.
Flacher Schlag: Der Ball wird mehr zum zielentfernten Fuß hin positioniert (bei den meisten Spielern eher mehr zum rechten Fuß). Das Körpergewicht ist eher etwas mehr auf das zielorientierte Bein verlagert, wodurch der Schläger im Rückschwung früher gehoben wird als im Normalschwung. Ziel ist einen steileren Eintreffwinkel im Treffmoment zu erreichen. Je steiler der Schlägerkopf in den Ball schwingt, desto weniger Neigungswinkel hat die Schlagfläche, wodurch eine flachere Ballflughöhe resultiert.
Häufige Probleme: Der Schlägerkopf trifft zu steil in den Boden und verursacht ein kräftiges „Divot“ (herausgeschlagener Rasenfetzen).
Mentale Einstellung: Beim Üben der verschiedenen Ballflughöhen sollten Sie sich zunächst vorstellen wie hoch der Ball fliegen soll. Denken Sie sich verschiedene Baumhöhen für die hohen Bälle oder Baumzweige unter denen der Ball entlang fliegen sollte. Noch besser ist diese Schläge dort zu üben wo die Realität diese Situationen vorgeben. Speichern Sie diese unterschiedlichen Schlagsituationen in Bildern ab, so dass diese Bilder später in ähnlichen Schlagsituationen erst gedanklich durchgespielt werden können, bevor dann die entsprechenden Aktionen mit dem Schläger erfolgen. Erst den Ballflug gedanklich sehen, dann die entsprechende Ansprechposition einnehmen und den adäquaten Schwung dazu ausführen.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Das Buch für ein besseres Leben und erfolgreiches Golf

Ein guter Golfer steckt in jedem drin! Sie brauchen nur das Wissen dieses Buches, damit es rausfließen kann.
  • Hier finden Sie den Weg zu unglaublichen Höhen für Ihr eigenes Spiel.
  • Intuition bringt Ihnen die richtige Entscheidung und durch Flow verschmelzen Sie mit der Tätigkeit.
  • Sie werden erfahren wie die Energie für erfolgreiches Spiel ließen kann.
  • Der aufgezeigte Weg lässt Sie in ungeahnte Golf-Dimensionen gleiten.
Mit den Erkenntnissen dieses Buches, erleben Sie Golf auf eine Weise, die Sie sich schon immer gewünscht haben.
Autor:  Dr. Volker Bernhardt ist als Golf Professional weltweit auch als „Dr.Golf“ bekannt (www.drgolf.de).

Deutscher Junioren Meister und Spieler der Deutschen National Mannschaft
Professional Tour Spieler
Mitglieder der PGA of Germany

Professional von vielen erfolgreichen Amateuren und Professionals weltweit.
Leiter der Golf Akademien von Gary Player weltweit.
Gewinner des Profi Turniers „Atalaya Spanish Senior Championship 2010“
Sportwissenschaftler mit Schwerpunkt Golf Untersuchungen (Psychologie, Methodik, Fitness)
Inhaltsbeschreibung von: Die Schlüssel zum erfolgreichen Golf Denken
  • Die meisten schlechten Golfschläge resultieren aus zu viel Analyse, Ehrgeiz, Wille, Angst etc. Alles Kriterien, die zu Verkrampfung und somit schlecht koordinierten Bewegungen mit reduziertem Energiefluss beim Golfspielen führen.
  • Dieses Buch zeigt Ihnen den Weg zum erfolgreichen Verhalten für fließende Energie und Golfschlägen mit weichen Bewegungen für die Annährungsschläge und ungekannten Schlagweiten mit dem Driver.
  • Über kleine Tests finden Sie die passenden individuellen Lösungen für sich und Ihr Spiel.
  • Die Technikhinweise basieren auf Metaphern, die zu Alltagsbewegungen Bezug nehmen und somit sofort angewendet werden können. Hierdurch wird der gewünschte Bewegungsfluss (Flow) erreicht und es können somit erfolgreiche Schläge umgehend resultieren.
  • Sie werden so locker wie Kinder golfen, die Golf spielen weil es einfach ein Spiel ist.
  • Die Philosophie und das Gesamtkonzept des Buches wird Sie nicht nur golferisch weit nach vorne bringen sondern auch Ihr Leben positiv beeinflussen.
Der Inhalt des Buches ist über Jahre getestet worden und hat zu außergewöhnlichen Ergebnissen geführt.
(Christa S.) Ich bin total glücklich. Die Information des Buches haben mein Leben verändert. Ich sehe alles viel entspannter und spiele nun auch anders Golf. Habe nach dem Lesen mein Handicap schon während des ersten Turniers um 6 Schläge verbessert. Einfach super!
(Sibylle B.) Durch die Entspannungübungen während des Unterrichts mit Dr.Golf flogen meine Bälle gleich viel höher und weiter. Das Buch: „Die Schlüssel zum erfolgreichen Golf Denken“, macht Freude zu lesen und hat mir sofort geholfen eine andere Sichtweise zum Golfen zu bekommen. Golf war für mich immer ein Kampf und eine Art Hassliebe, jetzt ist es nur noch Spaß und eine Reise des Entdeckens mit einer positiven Sichtweise.
(Ralpf B.) Eigentlich mag ich garnicht lesen. War dann aber so verzweifelt mit meinem Golf und habe über einen Freund dann dieses blaue Buch erhalten. War zum Glück leicht zu lesen und geholfen hat es auch.  Konnte die Information sofort umsetzen. Golf ist eben eine Sichtweise oder ganz einfach Kopfsache. Wer Schrott denkt bekommt eben auch Schrott. Nun denke ich besser und Golf macht mir wieder Spaß.
(Angelika E.) Ein Buch soll mein Leben verändern? Habe ich am Anfang garnicht geglaubt. Ist aber geschehen und seitdem trage ich dieses kleine Büchlein immer bei mir und lese in ihm jede freie Minute. Es stimmt mich positiv und läßt mich auch die schlechten Ereignisse im Leben in einer ganz anderen Sichtweise erleben. Auf dem Golfplatz bin ich nicht mehr so angespannt und verspannt. Mach nun nicht mehr viele schlechte Schläge hintereinander. Spiele nun jedes mal 3 bis 8 Schläge besser als vorher.
(Berthold Z.) Eigentlich bin ich für Golf garnicht geeignet aber ich mag das Spiel trotzdem. Wenn ich Fehler im Leben mache und natürlich auch beim Golfen, werde ich sofort sauer, häufig flippe ich auch aus, fange innerlich vor lauter Wut an zu kochen. Der Kontakt mit  Dr.Golf hat mir geholfen alles mal anders zu sehen und sein kleines Buch ist nun mein stetiger Begleiter, meine kleine Bibel die mich immer wieder erinnert wie das Leben und mein Golfspiel viel angenehmer sein kann, für mich und meine Mitspieler.
 (Margit B.) Endlich mal ein Buch was einfach geschrieben ist, Sinn macht und die Information schnell umsetzbar ist. Ich konnte mein Handicap von -36 in drei Turnieren auf – 26 reduzieren. Herzliche Dank „Dr.Golf“.
Weitere Publikationen von Dr. Volker Bernhardt
Golf Bild Lern Karten
Zu jedem Golf – Grundschlag wie: Putten, Chippen, Pitchen, ½ + ¾ Schlag, Voller Schlag und Bunkerschlag, gibt es eine praktische Lernkarte, auf der die wichtigen Grundpositionen in Bild und Schrift erklärt werden. Zusätzlich erhalten Sie dazu Übungsformen mit Visuellen Vorstellungen und Gefühlshinweisen. Neben den schon vorgegebenen Schlüsselgedanken für jeden Grundschlag können Sie auf jeder Karte noch eigene Eintragungen vornehmen.

Energie ist die Grundvoraussetzung für jede Leistung. Hier erleben Sie einen Weg, der Ihre Energie generell steigern wird.
Zur Mobilisation Ihrer Energien brauchen Sie zunächst gute Atmung.
Ein einfacher Golf-Fitness-Test wird Ihnen Ihre Leistungsschwächen aufzeigen.
Mit den auf den Golfsport abgestimmten Übungen werden Sie fitter für den Alltag und Ihr Golfspiel.
Mit den lästigen Rückenproblemen kann auch Schluss gemacht werden. Die aufgezeigten Übungen sind das Rezept. Wenn Sie auch noch die Ernährungtipps einbeziehen, dann geht es steil bergauf mit Ihrer Golfleistung.
 
Gutes Golfspielen ist primär von drei Dimensionen abhängig:
Mentale – Technik – Fitness
Wenn Sie schnellst möglich Ihre Spielergebnisse verbessern möchten, dann wäre es ratsam, zunächst eine Bestandsaufnahme bezüglich dieser drei Hauptdimensionen  durch zu führen. Sie wollen also herausfinden, wo in Relation zu Ihrer Spielstärke die größten Defizite liegen.
Dr. Volker  Bernhardt „Dr.Golf“ hat golfspezifische Tests entwickelt, die Ihre Schwächen in diesen drei Dimensionen aufdecken. Für größt mögliche Trainingseffektivität gilt also:
Erst testen – dann Korrigieren

Mit den 88 Golf-Tipps können Sie schon viele Golfprobleme eigenständig lösen.
Wenn sich bei Ihnen ein Golfproblem eingeschlichen hat, z.B. der Slice (Ball startet links vom Ziel und dreht dann stark nach rechts), dann werden Sie über das Inhaltsverzeichnis gleich zu Korrekturansätzen für den Slice Schlag geführt. Außerdem ist das Buch in vier Hauptkategorien aufgeteilt:
Verhalten vor dem Spiel – während des Spiels – nach dem Spiel und Übunghilfen mit Ball und Tee.
Die Farbangaben in Verbindung mit den Tipps signalisieren Trainingsvorgaben für die entsprechende Spielstärke.
Preis: € 15               Bestellen
 
Platzerlaubnis einfach & schnell
Die Platzerlaubnis ist das erste Ziel eines jeden Golf Anfängers. Sie ist die Bestätigung von dem Wissen der Basis Regeln und Etikette und natürlich auch die Bescheinigung der technischen Fertigkeiten um eigenständig auf dem Golf Platz spielen zu dürfen. Mit diesem Buch erhalten Sie das Grundwissen für diese ersten Schritte auf dem Golfplatz. Die Regelkunde ist einfach mit Schrift und Bild dargestellt. Über einen Regeltest können Sie sich überprüfen. Außerdem nehmen die technischen Anweisungen für die Grundschläge Bezug zu Alltagsbewegungen und können somit schnellst möglich und einfach umgesetzt werden.

Golfen wie Tennis spielen
In den wissenschaftlichen Untersuchungen von „Dr.Golf“ konnte nachgewiesen werden, dass Tennis-Spieler signifikant schneller Golf lernen als Golf Einsteiger ohne Tennis Vorerfahrung. Dieses Buch hebt für den Tennisspieler die hilfreichen Transfereffekte hervor, so dass dieser die ähnlichen Bewegungsabläufe beider Sportarten nutzen kann um schneller Erfolg im Golfsport zu haben.

 
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!


Langer Schlag -Test mit Trainings-Tipps


Dr. Volker Bernhardt auch bekannt als „Dr.Golf“ ist nicht nur ein erfolgreicher Golflehrer und Spieler, er untersucht Golf auch auf wissenschaftlichem Niveau. In 14-tägigen Intervallen wird er Ihnen Golftests präsentieren, mit denen Sie Ihr Spiel eigenständig analysieren und verbesseren können.

Durch langjährige Tests mit unterschiedlichen Leistungsstufen konnten drei Handicapgruppen festgelegt werden. Sollten Sie pro Test weniger als die Sollzahl innerhalb Ihrer Handicapgruppe erreichen, dann heißt dies Aufarbeiten und Üben.

Test: Langer Schlag
Markieren Sie einen 40 Meter breiten Streifen auf der Driving Range oder einer ebenen Spielbahn und schlagen sie 20 Bälle als volle Schläge (freie Schlägerwahl). Es punkten die Bälle, die die geforderte Mindestentfernung erreichen und innerhalb des markierten Streifens zum Liegen kommen.

Mindestentfernung:
Handicap 30+:
75 Meter (Damen)
 125 Meter (Herren)
Handicap 29 - 15:
 100 Meter (Damen)
 150 Meter (Herren)
Handicap 14 - 0:
 150 Meter (Damen)
175 Meter (Herren







Tabelle für den Vollen Schlag
Handicap 30 +
Handicap 29 - 15
Handicap 14 - 0
Damen: erreiche 10 von 20
(75 Meter)
Herren: erreiche 10 von 20
 (125 Meter)
Damen: erreiche 14 von 20
(100 Meter)
Herren: erreiche 12 von 20
(150 Meter)
Damen: erreiche 14 von 20
(150 Meter)
Herren: erreiche 12 von 20
(175 Meter)
 






Trainings-Tipps mit Golf Pro Marbella

 
Fahne oder Pferdepeitsche schwingen
Schwingen Sie eine lange Fahnenstange oder lassen Sie eine Pferdepeitsche am Ende knallen wie sie für die Pferdedressur verwendet wird. Die Körperdrehung – Oberkörper dreht gegen den Unterkörper – bedeutet Beschleunigung für den Schläger. Lockere Handgelenke ermöglichen einen zusätzlichen Hebel für weitere Beschleunigung zum Ball hin (Peitschen-Effekt).

Voller Schlag (Schlägerkopf-Weg 1)           Ziel: Richtung
Die Startrichtung des Balles ist vom Weg des Schlägerkopfes abhängig. Sollten Ihre Bälle eher nach links von der gewünschten Zielrichtung starten, dann geben Sie die gewünschte Richtung mit einer "Teegasse" vor, innerhalb welcher der Schlägerkopf geschwungen werden soll.

Die oben aufgeführten Extrakte kommen von den Büchern:
Dr.Golf Tests und Golf unter Par der Tiger-Effekt
Die DVD: “Golf einfach und schnell” von Dr. Volker Bernhardt bieten Ihnen zahlreiche Übungs- und Spielformen, mit denen Sie die aufgedeckten Schwächen korrigieren können. Zu beziehen sind diese Publikationen über: www.DrGolf.de im Shop
Top Golf Training mit Golf Pro Marbella
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Lob Schlag (Hohe Annährungsschläge)

Ziel: Genauigkeit
(von Marbella Golf Trainer Dr.Golf)


Die meisten Golfer bewundern die Golfpros mit ihren hohen Annährungsschlägen, die schnell auf dem Grün stoppen. Solche hoch geschlagene Bälle werden in Golferkreisen als „LOB“ Schläge bezeichnet. So beeindruckend diese Schläge auch aussehen, sie sind eigentlich nur für die Golfexperten zu empfehlen. Fehlt das richtige Timing, dann wird aus dem „LOB“ ganz schnell ein „FLOB“ mit unangenehmen Extraschlägen. Wer ihn dennoch spielen möchte, muss viel üben. Für diesen Spezialschlag sollte der Ball hoch genug auf dem Gras liegen. Als bildliche Vorstellung hilft die Idee mit einer Kelle Spiegeleier von der Pfanne zu lösen, also mit der Schlagfläche unter dem Ball herziehen. Zur Vorbereitung hilft die Schlagfläche und den Fußstand leicht zu öffnen. Den Schläger mit einem „starken Griff“ (von der Zielhand sehen Sie mehr Mittelhandknochen) weich greifen und im Rückschwung die Handgelenke früh beugen. Der Schläger wird dann mit geöffnetem Schlägerblatt unter dem Ball hergezogen, wobei die Handgelenke wieder frühzeitig beugen. Zu kurz geschlagene Bälle und auch getoppte Bälle (Ball rollt nur am Boden) sind meist die ersten Ergebnisse. Wenn es nach längerem Probieren nicht funktioniert nicht das Golf Spielen aufgeben. Es ist eben ein Expertenschlag und gut golfen kann man auch ohne diesen „LOB“ Schlag.


GOLF MENTAL

Kreatives Golfen

(von Marbella Golf Trainer Dr.Golf)


Schon im letzten Beitrag wurde über das kreative Golfen berichtet. Dieser Denkansatz entscheidet wie gut Sie als Golfer werden. Die meisten Golfpros haben schon als Kinder mit dem Golfspielen begonnen. Gerade in dem Kindalter wurde natürlich viel experimentiert und ausprobiert. Es wurde ein vielfältiges Repertoire an Golfschlägen gespeichert und situationsgemäß abgelegt. Somit können diese Spieler meist auch entsprechend der geforderten Situation richtig handeln. Es ist eben nicht nur die eine Golftechnik, die überall Anwendung findet, sondern die Vielzahl an Erfahrungen mit den unterschiedlichen Schlägen erfolgreich zu spielen. Wer als Golfpro über die meisten Schlagvariationen verfügt, der gehört häufig zu den Besten. Bubba Watson, der diesjährige Masters Champion, ist sicherlich einer von Ihnen. Also versuchen Sie alles Mögliche bis zum fast unmöglichen mit dem Golfschläger auszuprobieren. Der oben aufgeführte „LOB“ Schlag gehört sicher auch dazu, auch wenn er zu den schwierigsten Golfschlägen zählt.
  • Verändern Sie die Griffhaltung für die Annährungsschläge, mal die Hände mehr im Uhrzeigersinn an den Schaft anlegen und dann genau umgekehrt.
  • Öffnen Sie Ihren Stand (offene Standposition zum Ziel heißt für die rechtsseitigen Spieler den linken Fuß eher zurück stellen) und öffnen Sie die Schlagflächen unterschiedlicher Eisenschläger (7-er oder 5-er Eisen) soweit, so dass der Neigungswinkel dieser Schläger wie ein Wedge aussieht und schwingen Sie dann den Schläger von außen nach innen. Die Bälle sollten mit Wedgehöhe fliegen.
  • Platzieren Sie den Ball dicht vor einem Baum und testen Sie, wo die Grenze für Sie ist, den Ball noch über den Ball spielen zu können.
  • Greifen Sie den Schläger mal etwas fester beim Schwingen und dann mal ganz locker und weich.
Also viel Spaß beim Ausprobieren.

(von Marbella Golf Trainer Dr.Golf)

Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Deutschland sucht den nächsten Golf Superstar

Nachgedacht über den Beitrag: Schwarzes Schaf,  der letzten Golf Magazin Ausgabe , kann doch festgestellt werden, das schon seit vielen Jahren viel Geld seitens des DGV´s für die Golfförderung ausgegeben wird.  Stellt sich doch die Frage, ob die richtigen Personen gefördert werden?
Schauen wir uns doch mal die Erfolgstypen an, wie unser Dauerbrenner Bernhard Langer.  Mein erstes Spiel habe ich mit Bernhard im Golf Club Straßlach bei München als damals amtierender Deutscher Junioren Meister 1974 erlebt.  Bernhard war nie Amateur, sondern stieg als Caddy gleich ins Profi Geschäft ein. Wie auch in seiner Biographie: „Bernhard Langer, Meine Lebensgeschichte“ (Hänssler Verlag, 2002),  zu lesen ist, wollte er als Profi sein Geld verdienen. Mit „nur“ Hauptschulabschluss gab es somit nur eins: Hart Golf arbeiten.  Mit professioneller Unterstützung von Heinz Fehring als Ausbilder und späterer Golf Coach und Mentor Willi Hoffmann, wurde mit viel Mühen und Entbehrungen, Bernhard ganz langsam auf den Profiweg gebracht.  Bernhard konnte aber auch stundenlang üben und trainieren. Einmal habe ich ihn solange üben sehen, dass drei Caddies auf Grund von Rückenschmerzen das Bälle auflesen aufgaben.
Wir, als Nationalspieler hatten da andere Ziele, sichere Berufsausbildung oder Studium, entsprechend der Vorgaben unserer Eltern, denn zu dieser Zeit wußten die meisten deutschen Golfer garnicht, dass man als Golfer auch Geld verdienen kann.  Die Unsummen, die heute im Angebot für Golf Profis sind waren zu dieser Zeit auch noch nicht im Umlauf. Für die Golflegende Gary Player durfte ich als Chef-Coach der Süd-Afrikanischen PGA dann die Golfschulen weltweit aufbauen. Als einer der erfolgreichsten Golfer aller Zeiten (Grand Slam Gewinner auf der normalen Profi Tour und Senior Tour und 165 Turniersiegen weltweit) ist und war Gary Player eine Arbeitsmaschine. Als Trainingsweltmeister von 8 Stunden Bälle schlagen und zusätzlichem Fitness Training, außerhalb der Turnierrunden, waren für Ihn Normalprogramm und bevor der fünfte Bunkerschlag nicht eingelocht war bewegte er sich nicht nach Hause. Auch aus ärmlichen Verhältnissen stammend, ging es für Gary Player auch von Anfang an ums Überleben.  Aus Geldmangel  musste Player selbst bei der British Open mal im Fairway Bunker übernachten.
Tiger Woods wurde schon als Kleinkind vom Vater auf Erfolg getrimmt. In seinen besten Zeiten war Tiger schon morgens um 5 Uhr im Fitness Center und  beendete seinen Golf Arbeitstag auch erst wenn die Sonne unterging.  Als Marine Anhänger hat Tiger schon über seinen militärisch ausgebildeten Vater die Werte eines Marine Soldaten erfahren. Bei den Marines geht es um Disziplin, Kampfgeist, hartes Training, Eigen- und Team-Verantwortung und bei jedem ernsthaften Einsatz um den Überlebenskampf.
Sollte es in Deutschland junge Erfolgsgolfer geben, die mit 18 Jahren schon konstant unter Par spielen, den Wunsch haben Golfprofi zu werden und zwar ohne Gedankenalternative doch noch etwas anderes tun zu wollen, täglich Golf aus Berufung spielen möchten, so wie die aufgeführten Golf Profis und so hart wie ein Marine arbeiten wollen, dann bitte bei mir melden (sunspain@golfopentour.com).
Wer die richtige Einstellung mitbringt, braucht noch den richtigen Rahmen um Erfolg zu haben. Im Winter können wir in Marbella, Spanien, bei Sonnenschein und hervorragenden Golfanlagen mit besten Trainingsbedingungen diesen Rahmen zum Erfolg bieten. Lauftraining am Strand im Sand, Fitness Center zu Fuß erreichbar, Golfplätze ohne Ende und die Gecko Tour, auf der jede Woche von September 2012 bis März 2013 zwei oder drei Tages Turniere gespielt werden können. Auf der Gecko Tour treffen sich die Nachwuchsprofis und Amateure aus ganz Europa um sich unter Leistungsdruck messen zu wollen. Für ca. 2000 Euro kann mit eigenem Auto ein Monat trainiert werden, wobei ebenfalls die 1000 Euro Meldegühr für vier Gecko Tour Turniere in dem Budget beinhaltet sind. Das Handy, iPad und der Computer können erstmal zu Hause bleiben, denn nur wer ohne Ablenkung konstant seine Ziele verfolgt, hat es verstanden auf was es ankommt.
Wer kein Darlehen über die Eltern als Startkapital erhält, der muß entweder auf das Turnier Preisgeld der Gecko Tour hoffen oder bei den Verbänden DGV oder PGA of Germany anklopfen.
Gerne stehe ich den Jungen Spielern zur Verfügung, denn aus meinem Süd-Afrikanischen Super Squad haben es immerhin einige Spieler auf die Europäische und Amerikanische PGA Tour geschafft und Siege einfahren können: Darren Fichard, Andrew McLardy, Desvonde Botes, Martin Maritz.
Dr. Volker Bernhardt: sunspain@golfopentour.com oder Tel.: 0034 630794369
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Der Punch Schlag

Ziel: Genauigkeit

Lernen Sie den Punch Schlag mit Marbella Golf Pro "Dr.Golf"

Der Punch Schlag gehört zum Repertoire von jedem guten Golfer. Die Schlagidee ist den Ball flach und genau zu schlagen. Besonders bei hartem Boden oder gegen den Wind kommt dieser Schlag zur Anwendung. Ein Sicherheitsschlag, der auch von schwächeren Golfern angewendet werden kann. Mit dem langen Rollweg des Balles können erstaunlich viele Meter mit dem Golfball erreicht werden.

Der Ball sollte mehr in Richtung zielentferntem Fuß platziert werden. Der Körperkopf ist leicht in Richtung Ziel verlagert und somit ist das Körpergewicht eher etwas auf dem zielnahen Fuß. In der Rückschwung-Bewegung den Schläger etwas früher bis maximal Schulterhöhe heben, wobei der Kopf ganz ruhig und in der etwas mehr zum Ziel geneigten Position gehalten werden soll. Das Körpergewicht also auch im Rückschwung bewusster auf dem zielnahen Bein lassen. Beim Abschwung steil in den Ball hinein schlagen (steiler Abschwung). Wenn nötig den Handgelenkswinkel zwischen Unterarm und Schläger lange halten, wodurch der Ball erst und dann der Boden getroffen wird. Der Schlägerkopf soll auch nach dem Ballkontakt lange am Boden bleiben. Durch diese Aktion entstehen eher tiefere „Divots“ (aus dem Boden geschlagene Rasenfetzen). Die Arme strecken zum Ziel bis auch nur maximal Schulterhöhe. Das Resultat wird somit ein eher flach geschlagener Ball mit viel Laufweg sein. Ideal also gegen den Wind oder auch als Befreiungsschlag aus dem Wald, als flacher Schlag unter den Zweigen hindurch. Sollte der Ball mal tiefer im Gras oder in einem ausgeschlagenen Rasenfetzen liegen, dann ist der Punch-Schlag die richtige Wahl für eine erfolgreiche Befreiung aus diesen unglücklichen Lagen.

Sc hlagvariation: Profis benutzen diesen Punch-Schlag sehr häufig als Sicherheitsschlag ins Grün. Sollten dabei höhere Flugbahnen gewünscht werden, damit der Ball schneller auf dem Grün stoppt und sogar viel „Backspin“ (Rückwärtsdrall) bekommt, wird die Schlagfläche schon in der Ansprechposition mehr geöffnet und auch während des Abschwungs darauf geachtet, dass die Schlagfläche geöffnet bleibt. In der Endposition des Durchschwungs zeigt dann das Schlägerblatt in den Himmel.

Mental: Sollte der Ball mal in einem ausgeschlagenen Rasenstück zum liegen gekommen sein, oder ein flacher Befreiungsschlag aus dem Wald unterhalb der Bäume notwendig sein, sollte Sie erst einmal tief Luft holen. Wichtig ist in solchen schwierigen Balllagen ganz „COOL“ bleiben. Stellen Sie sich zu nächst die flache Flugbahn des Balles gedanklich in Bildform vor. Sehen Sie den Ball unterhalb den Zweigen fliegen. Entsprechend der Flughöhe können Sie dann die Ballposition vornehmen, je flacher der Ballflug, desto mehr den Ball zum Zielentfernten Fuß platzieren. Natürlich sollten Sie den Punch-Schlag erst auf der Übungswiese üben, damit Sie die entsprechenden Ballreaktionen erfahren.

Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Bunkerschläge (Kinder leicht)
mit Marbella Golf Pro Dr.Golf die Bunkerschläge verbessern

Bunkerschläge sind für die meisten Golfer immer ein schwieriges Kapitel. Sicherlich liegt es schon an der Sonderregel, dass der Schläger vor dem Schlag, weder den Sand in der Ansprechposition noch in der Ausholbewegung berührt werden darf. Dann die Lage des Balles: Ball liegt auf dem Sand, als angenehme Version oder der Ball liegt tief im Sand eingedrungen als „Spiegelei“ . Die Höhe der Bunkerkante und die Entfernung des zu erreichenden Ziels sind ebenfalls entscheidend für die Schlagvorbereitung und nachfolgende Schlagausführung.
Klingt alles ziemlich kompliziert? Betrachtet man jedoch Amanda, mit ihren gerade mal 11 Jahren, dann sieht doch alles ziemlich einfach aus. Kinder sind eben von Natur noch einfach locker drauf und Lockerheit ist die wichtigste Voraussetzung für gute Bunkerschläge:
Hoher Bunkerschlag für kurze Entfernungen und hohe Bunkerkanten.
Ansprechposition: Schlagfläche leicht öffnen, Ball mehr zum zielnahen Fuß hin platzieren, Fußlinie etwas mehr links vom Ziel zeigen lassen ( mehr nach links vom Ziel zielen).
Schlagausführung: Schlägerkopf so flach wie möglich zurückschwingen, aber bitte nicht den Sand berühren, sonst gibt es Strafschläge – mit flachem Eintreffwinkel und geöffneten Schlägerblatt den Schlägerkopf unterhalb des Balles durch den Sand herziehen. Die Tennisspieler können hier den Slice-Schlag zum Einsatz bringen.
Flache Bunkerschläge für größere Entfernungen und flachen Bunkerkanten.
Ansprechposition: Schlagfläche jetzt nur noch wenig geöffnet bis gradlinig zum Ziel zeigend, Ball mehr zum zielentfernten Fuß hin platzieren, Fußlinie mehr oder weniger parallel zur Ziellinie zeigen lassen.
Schlagausführung: Schlägerkopf steiler zurückschwingen (Schlägerkopf früher heben), mit steilem Eintreffwinkel den Schlägerkopf direkt zum Ball hinschwingen und Hände tiefer enden lassen.
Kurzinfo in Kindersprache
Hoher Bunkerschlag: Ball mehr zum linken (zielnahen) Fuß - Schlägerblatt öffnen und großen Schwung.
Flacher Bunkerschlag: Ball mehr zum rechten (zielentfernten) Fuß – Schlägerblatt gerade und steil in den Sand schwingen.
Mentale Hilfen: Schauen Sie mal Kindern beim Bunkerspielen zu. Sie werden schnell entdecken, dass hier wirklich gespielt wird. Kinder analysieren nicht lange, wenn der Ball nicht aus dem Bunker kommt wird erstmal fester und schneller geschwungen. Fliegt der Ball immer noch nicht aus dem Sand, dann eben gleich nochmal und nochmal, bis es endlich klappt und dann wenn es erfolgreich geglückt ist, beobachten Sie mal das Strahlen auf dem Gesicht des Kindes, egal wie häufig geschlagen wurde. Bei den etwas erfahrenen Kindern mit Bunkerschlägen können Sie die Lockerheit bewundern. Besonders die Handgelenke bleiben locker und große Bewegungen sind zu sehen. Die Mädchen sind meist bessere Bunkerspielerinnen, liegt wohl an dem weicheren Schwung. Wenn es bei den Jungen nicht klappt, dann werden diese immer aggressiver und irgendwann gibt es dann genügend Schwung und der Ball fliegt aus dem Sand. Fazit für die Erwachsenen: Versuchen Sie die Bunkerschläge erst mit einem lockeren großen Schwung und wenn dies nicht klappt einfach aggressiver zuschlagen. Sollte der aggressive Ansatz funktionieren, dann vor dem ersten Bunkerschlagversuch gleich aggressiver in den Bunker gehen und fester zuschlagen, dann stehen die Chancen gut gleich mit dem ersten Schlag die Befreiung aus dem Sand zu erreichen.

Mit Marbella Golf Pro Dr.Golf die Bunkerschläge verbessern: Tel.: 0034 630794369 oder sunspain@golfopentour.com
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Bunkerschläge (Kinder leicht) Teil II

Wir hoffen Ihre hohen Bunkerschläge, die wir im letzten Beitrag kinderleicht vorgestellt haben, waren für Sie erfolgreich. Im folgenden geht es mit dem flachen Bunkerschlag für größere Entfernungen und den im Sand eingedrungenen Ball kinderleicht weiter. Wer von Ihnen noch etwas mehr Bewegungvorstellung für die Bunkerschläge braucht, der kann Amanda auf YouTube unter „Bunker Shots like Child`s Play“ in Aktion sehen.
Flache Bunkerschläge für größere Entfernungen und flachen Bunkerkanten.
Ansprechposition: Schlagfläche jetzt nur noch wenig geöffnet bis gradlinig zum Ziel zeigend, Ball mehr zum zielentfernten Fuß hin platzieren, Fußlinie mehr oder weniger parallel zur Ziellinie zeigen lassen.
Schlagausführung: Schlägerkopf steiler  zurückschwingen (Schlägerkopf früher heben), mit steilem Eintreffwinkel den Schlägerkopf direkt zum Ball hinschwingen und Hände tiefer enden lassen.
Kurzinfo in Kindersprache

Flacher Bunkerschlag: Ball mehr zum rechten (zielentfernten) Fuß – Schlägerblatt gerade und steil in den Sand schwingen.
Eingedrungener Ball, der tief im Sand liegt.
Ansprechposition: Schlagfläche jetzt sogar schließen, so dass die Schlagfläche etwas nach rechts vom Ziel zeigt, Ball mehr zum zielentfernten Fuß hin platzieren, Fußlinie mehr oder weniger parallel zur Ziellinie zeigen lassen.
Schlagausführung: Schlägerkopf steiler  zurückschwingen (Schlägerkopf früher heben), mit steilem Eintreffwinkel den Schlägerkopf direkt zum Ball hinschwingen und Hände tiefer enden lassen.
Übungshilfe: Ball aufteen und Tee und Ball tief in den Sand stecken bis der Ball mindestens mit halben Umfang im Sand verschwunden ist. Beim Schlagen nun das Tee treffen.
Kurzinfo in Kindersprache

Flacher Bunkerschlag: Ball mehr zum rechten (zielentfernten) Fuß – Mit dem Schläger steil in den Sand hacken und das Tee treffen.

Mentale Hilfen:
  Für diese beiden beschriebenen Bunkerschläge brauchen Sie etwas mehr Einsatz. Sie müssen eigentlich richtig aggressiv den Schläger zum Ball runter schwingen. Denken Sie an etwas was Sie aggressiv macht und schlagen Sie dann mit voller Kraft zu.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Rückschwung lang oder kurz?
Was ist besser ein langer oder kurzer Rückschwung? Beides geht und mit beiden Aktionen haben Golfprofis Majors (die größten Turniere der Welt) gewonnen. Während ich als Golfprofi auf dem Sunshine Circuit in den 80-igern gespielt habe konnte ich mit zwei Spielern der beiden Extreme Bekanntschaft machen. John Daly, als wohl der Erste erfolgreiche Vertreter des großen Schwungs und Nick Price als „Mr Control“.

John hat den Schläger so weit zurück geschwungen, dass der Schlägerkopf den Ball schon fast im Rückschwung getroffen hat. Seine unglaublichen Längen haben ihm immerhin die beiden Majors US PGA Championship 1991 und das größte Turnier der Welt, die British Open 1995 ermöglicht. Bubba Watson der diesjährige Masters Gewinner ist ebenfalls der moderne Vertreter des wilden Schwungs. Mit dem großen Schwung ist sicherlich mehr Länge zu erreichen und dann ist es auch noch eine Frage der Flexibilität und Grundmentalität des Spielers.
Wer jedoch mehr Schlagkonstanz sucht, der muß sich mit einem etwas kürzeren und kontrollierteren Rückschwung begnügen. 1994 gewinnt Nick Price mit seinem kontrollierten Golfschwung gleich zwei Majors, die British Open und US PGA Championship. Selbst mit dem Abschlagschläger (Driver) schwingen seine Hände gerade mal Schulterhoch zurück. Im Gegensatz zu John Daly mit seinen nur 19 Profigewinnen hat es Nick Price immerhin auf 50 Profisiege geschafft. Luke Donald, die Nummer 1 der Golf-Weltrangliste gehört ebenfalls zu den sehr kontrollierten Golfern.
Golf Mental: Die Rückschwung-Länge ist sicherlich eine Frage des Verlangens mehr Länge mit dem Golfball erreichen zu wollen. Natürlich auch eine Charakterfrage mehr Risiko eingehen zu wollen den Ball auch mal im größeren Maße aus der gewünschten Richtung zu verziehen. Beide Aktionen empfehle ich Ihnen jedoch mal auf der Übungswiese auszuprobieren, dann können Sie wenigstens Ihre Grenzen der Beweglichkeit mit dem noch Treffen des Balles testen. Ich variiere sogar meine Rückschwung-Bewegungen entsprechend der Situation auf dem Golfplatz. Habe ich viel Platz und ein langes Loch, dann schwinge ich eben noch ein wenig mehr zurück für etwas mehr Schlaglänge. Bei engen Bahnen und bei Gegenwind geht es mehr um Kontrolle und somit kommt der kürzere Rückschwung zum Einsatz. Also viel Spaß mit den verschiedenen Rückschwungen.
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Dr.Golf Tipps und Mentale Hilfen für Ihr Spiel

Putten: Entfernung oder Richtung?

Was ist beim Putten wichtiger, die Entfernung oder die Richtung des geschlagenen Balles zum Loch? Sie werden sicherlich sagen, dass beides wichtig sei, womit Sie natürlich Recht haben.
Wenn ich jedoch das Putten der meisten Golfspieler betrachte, dann gibt es mehr Probleme die richtige Schlag-Entfernung zu finden. Ursache hierfür ist wohl die erhöhte Konzentration den Ball zunächst in die richtige Richtung schlagen zu wollen. Die Puttlinie wird studiert, bei machen Spielern sogar von mehreren Seiten, dann wird der Putter dementsprechend ausgerichtet und dann gilt die ganze Aufmerksamkeit die korrekte Schlagtechnik auszuführen. Vor lauter Überkonzentration alles richtig machen zu vollen kommt es dann häufig zu Verkrampfungen in der Bewegung und die Schlag-Entfernung paßt nicht. Der Putt bleibt dann bei den meisten Spielern auf der gewünschten Richtung zu kurz. Ganz schmerzlich wird es, wenn der Ball auf der korrekten Richtung kurz vor dem Loch zum Liegen kommt. Überprüfen Sie mal beim nächsten Golfspiel ob Sie eher Entfernungs- oder Richtungs-Probleme haben? Wenn Ihr Ball meistens auf Loch-Höhe oder idealer Weise sogar leicht hinter dem Loch endet, dann gehören Sie mit Sicherheit zu den Spielern, die erfolgreich Putten. Sollten Sie mit der Putt-Entfernung Probleme haben, dann wird Ihnen das folgende Entfernungsspiel helfen. Stecken Sie vom Loch in Meter-Abständen Tees in den Boden und legen Sie auf Höhe dieser Tees jeweils einen Ball. Beginnen Sie mit der kürzesten Entfernung zum Loch und wenn der Ball ins Loch oder wenigstens leicht hinter das Loch läuft, können Sie die nächste Schlagentfernung ausführen. Wenn die Bälle generell zu kurz bleiben, empfehle ich den Schläger etwas fester zu greifen. Bei zu großer Schlaglänge eher etwas weicher greifen.
Mentale Einstellung: Putt-Entfernungsprobleme resultieren häufig aus dem Willen alles gut und richtig machen zu wollen. Vergessen Sie mal die ganze Richtungsvorbereitung und schauen Sie mehr zum Loch. Loslassen ist angesagt. Setzen Sie den Putter hinter den Ball und schlagen Sie indem Ihr Blick noch zum Loch gerichtet ist. Sie werden erstaunt sein wie gut Ihnen plötzlich das Entfernung Spiel zum Loch gelingen wird.
Autor: Dr.Golf von Marbella Golf Pro in Spanien: sunspain@golfopentour.com oder Tel.: 0034 630794369
Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!

Annäherungschläge - flach oder hoch?

(lernen mit Golf Pro Marbella Dr.Golf)

Der Putter ist sicherlich der Schläger, mit dem Sie am wenigsten Schwierigkeiten haben werden, den Golfball zu treffen. Bei der Britisch Open, dem größten Turnier der Welt, sehen wir immer wieder Profi Spieler aus weiten Entfernungen zum Grün mit dem Putter die Annäherungschläge ausführen. Durch die steil stehende Schlagfläche (ca. 4 Grad Neigungswinkel) ist die Druckübertragung auf den Ball relativ einfach und mit großer Sicherheit zu erreichen. Vergleichen Sie die beiden Extreme, den Putter mit einem Wedge, der bis zu 60 Grad Schlagflächen Neigungswinkel hat, dann wird sofort deutlich, dass mit dem Wedge die Schlagbewegung viel exakter sein muss um den Ball genau an der Schlagfläche treffen zu können. Um gleiche Entfernung mit dem Ball zu erreichen müssen Sie mit dem Wedge eine viel größere Bewegung ausführen als mit dem Putter. Die Schlagbewegung muss also viel genauer, das Timing der Bewegung muss genau passen und die Schlagtechnik muss so ausgefeilt sein, dass der Ball exakt am Schlägerblatt getroffen wird. Beobachten wir Spieler, die in der Nähe des Grüns Annäherungschläge ausführen, dann werden mit den Wedges relativ häufig Fehlschläge gespielt. Der Ball wird unterschlagen und bleibt viel zu kurz oder der Wedge wird zu schnell hochgezogen und der Ball wird mit der Vorderkante des Schlägerkopfes getroffen und schießt dann flach über den Boden meist über das Grün, in Problemlagen, die weitere unnötige Schläge erfordern.

Wenn Sie den Ball nicht unbedingt hoch schlagen müssen, dann nehmen Sie Schläger mit steileren Schlagflächen oder wenn es die Graslänge zulässt, einfach den Putter.

Testen Sie Ihre Erfolgsquote: Probieren Sie von gleicher Stelle hohe und flache Bälle zu schlagen. Sie werden erstaunt sein wie gut die Erfolgsquote mit dem Putter sein wird.

Mentale Einstellung:  Die meisten Golfer machen mehr Fehler bei der Schlägerwahl als bei der technischen Ausführung des geplanten Schlages. Da die Wedges sehr viel Übung erfordern, damit Schlag-Technik-Timing-Kraftübertragung passt, sind die meisten Spieler mit diesem Schläger schon überfordert. Wenn ihr Unterbewußtsein Überforderung feststellt, dann führt dies zu Zweifeln und Angstgedanken, die fast immer zu Verkrampfungen führen, aber gerade für diese Schläge ist Lockerheit unbedingte Voraussetzung. Wenn Sie also erfolgreich Golfspielen wollen, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder Sie üben die hohen Wedgeschläge sehr , sehr .... viel, oder spielen den Ball flach wenn immer möglich.

Marbella Golf Pro Dr.Golf (tel.: 0034 630794369)

Blinklist!Blogmarks!BlinkBits!Ask!